Rohrwald Apotheke

Großartige Beratung! Tolle Mitarbeiter!

Top freundlich und gut sortiert

Alles einwandfrei. Feundliche Mitarbeiter.

Sehr zuvorkommendes Personal, große Auswahl und Top Beratung. Endlich auch das komplette Dr. Hauschka Sortiment zur Auswahl.

Man muss schon Glück haben von dem Herrn, der in der Apotheke arbeitet, gegrüßt zu werden.

Kann mich den anderen positiven Bewertungen nur seeehr bedingt anschließen, ist aber sicher entsprechend Personen-abhängig. Oder eben ein paar Gefälligkeits-Sterne bzw. ‚Schönwetter-Bewertungen‘. Kommen Sie einmal an einem Winter-Wochenende, wenn Leobendorf Bereitschaft hat, da stehen Sie in Kälte und Wind, egal wie viele Leute angestellt sind und wie krank die sind. ‚Provinz‘-Apotheken, wie ich sie z.B. in Tamsweg erlebt habe, bieten ein geheiztes Foyer, aber wir sind in der Nähe von Wien, wo die Nachfrage groß ist, und zusätzlich würde das hier vermutlich zu viel Werbe- und Verkaufsfläche für die ganzen Add-On-Produkte kosten, man will ja dem armen Apotheker nicht die Marmelade vom Butterbrot nehmen ;-) Aber der Anlass meines Ärgers ist die Bereitschafts-Mitarbeiterin, die einen frisch Operierten mit Schmerzen ZWEI MAL in der Kälte anstellen lässt und ihn dazwischen wegen eines besser verträglichen Medikaments nach Bisamberg zum Bereitschafts-Arzt bzw. in die Ambulanz des KH Korneuburg schickt, wo die Aktion bei den Ärzten außer Kopfschütteln nur Kopfschütteln auslöst. Zurück mit dem Rezept kriegt man das vorhin verlangte und besser verträgliche Medikament dann mit der Bemerkung: „Und wenn Sie JETZT einen Herzinfarkt haben, dann ist der Arzt schuld und nicht ich!“, eine seltene Frechheit, und es fühlt sich so an, als würde sie es einem fast wünschen… Ja, Frau Magistra - Sie wissen sicher, wer gemeint ist – „nachtragend“, wie Sie’s auf einem der asozialen Medien formuliert haben, kann ich auch. Und Ihr Geschäft- wie gesagt - wenn überhaupt, dann allerhöchstens in der Bereitschaft, family, friends, neigbours und Leser dieser Bewertung may follow. Update 14.1.2020, ca. 10 Uhr, 1 Stunde nach der untenstehenden - halbherzigen - Entschuldigung/Rechtfertigung: Hinweispflicht gut und schön, aber der Ton macht halt die Musik. Ich habe keinen Satz zitiert (auch in unserer zwischenzeitlichen 'internen' Kommunikation), der nicht auch so gefallen ist. Und der mit dem Herzinfarkt hat mich als geundheitsbewussten Menschen nachhaltig gekränkt, wie sie sehen können. Fazit: Wenn ich am Wochenende oder in der Nacht was aus der Apotheke brauche, und Leobendorf hat Bezirksbereitschaft, dann fahre ich - mit Rezept natürlich, das habe ich jetzt auch nachhaltig gelernt :-| nach Wien!

Sperren die Türe 1 sekunde nach 18 Uhr vor der Nase zu. Die Dame die die Türen verschlossen hat hat mich sogar mit Maske in der Hand ankommen gesehen. Kein Interesse mich noch zu bedienen. Der Kollege den ich dann noch mit einem hilfevollen Blick angesehen habe hat es gerade noch wert gefunden mir mit einem Handsignal zu verstehen zu geben das ich Pech habe. Hätte eine Zeckenzange für meinen 1 1/2 jährigen gebraucht. Ich selbst bin Leiter eines Handelsgeschäfts und bei mir dürfen Kunden wenn ich sie auf dem Parkplatz anstürme sehe auch noch 5 Minuten nach Geschäftsschluss das Lokal betreten und werden betreut... Aber sowas darf man an einem Freitag Abend, wenn man geistig offenbar schon im Wochenende ist von diesem Apotheken-Personal nicht erwarten. Leider sehr unmenschlich in einem Berufszweig dem eigentlich das Wohle seiner Mitmenschen am Herzen liegen sollte. Ich hoffe die Damen und Herren hatten einen schönen, 1 Minute länger dauernden, Feierabend.

Super Beratung, nette Mitarbeiter! Kann man jederzeit wieder hingehen! ?