Landesklinikum Stockerau

3.7/5 based on 8 reviews

Contact Landesklinikum Stockerau

Address :

Landstraße 18, 2000 Stockerau, Austria

Phone : 📞 +9
Website : http://www.stockerau.lknoe.at/
Categories :
City : Stockerau

Landstraße 18, 2000 Stockerau, Austria
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Український Pablo on Google

Die Hässlichkeit, die beim Empfang sitzt ist total unfreundlich und frech und versteht nicht wie man mit Leuten umgeht.
The ugliness sitting at the reception is totally unfriendly and cheeky and doesn't understand how to deal with people.
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Dagmar Hubatka on Google

Betrifft Rheuma Ambulanz ❗Termine werden relativ gut eingehalten. Klar das es sein kann etwas abzuwarten. Die Schwestern sind sehr nett, höflich und hilfsbereit. Es wird einem menschlich und gesundheitlich geholfen. Die Ärzte sind kompetent und nehmen sich auch Zeit. Dankeschön hier wird mir geholfen. ❗
Affects rheumatism ambulance ❗ Appointments are kept relatively well. Sure, it can be seen to be something. The sisters are very nice, polite and helpful. It will help you personally and healthily. The doctors are competent and also take their time. Thank you here I am helped. ❗
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Edgar P. Mehser on Google

Wurde mit starken Schmerzen eingeliefert, ganzes Personal sehr freundlich während der Aufnahmeprozedur. Musste einige Tage stationär auf der 1.Medizinischen bleiben, kann nochmals ein riesiges Lob allen Personen aussprechen. Insbesondere auch der Küche, alle Speisen waren köstlich und geschmackvoll zubereitet. Großes Lob!
Was admitted with severe pain, all the staff were very friendly during the admission procedure. Had to stay stationary on the 1st medical for a few days, I can once again express huge praise to all people. Especially the kitchen, all dishes were delicious and tastefully prepared. Great praise!
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Regina Speedy on Google

Meine Tochter ist in der 36woche schwanger wurde wegen Schmerzen um drei uhr in der früh von der Rettung in das Landesklinikum Stockerau gebracht Blut abnahme sonst nichts um halb fünf sagte man ihr sie kannst wieder nach Hause sie hat weder ein Auto mußte also um zum Bahnhof und am ersten Zug warten ich finde das für eine Frechheit
My daughter was 36 weeks pregnant due to pain and was brought to the Stockerau State Hospital at three o'clock in the morning by the ambulance; waiting on the first train I think that's a cheek
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Martin Höllerschmid on Google

Absolut enttäuschend. Nach fast einem halben Jahr Wartezeit auf einen Termin, keine 15 Minuten in der Ordination. Sie haben nichts. Holen sie sich ein paar Spritzen und machens Übungen. Ich hab seit über 10 Jahren Schmerzen und freute mich eigentlich auf den Termin.Nur ein paar Standard Fragen und die Diagnose war fertig. In keinster Weise wurde auf mich persönlich eingegang. Selbst OA Dr. Notnagl sagte damals, ja sie haben irgendeine Art Rheuma,wir müssen nur noch rausfinden welche. Aber das interessiert in Stockerau niemanden. Keine schönen Grüße
Absolutely disappointing. After almost half a year of waiting for an appointment, less than 15 minutes in the ordination. You have nothing. Get some injections and do some exercises. I've been in pain for over 10 years and was actually looking forward to the appointment - just a few standard questions and the diagnosis was ready. I was not addressed personally in any way. Even OA Dr. Notnagl said at the time, yes you have some kind of rheumatism, we just have to find out which one. But nobody cares about that in Stockerau. No nice greetings
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Manfred M on Google

Ich wurde von der Rettung wegen Herzrythmusstörungen eingeliefert. Vom Pfleger, Krankenschwester, Röntgen bis zur Ärztin waren alle sehr freundlich nett und stets bemüht. Danke und bleibt so
I was brought in by the ambulance for cardiac arrhythmia. From the carer, nurse, x-ray to the doctor, everyone was very friendly and always tried hard. Thank you and keep it up
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Thomas Nezold on Google

Da man es bisher nicht für nötig hielt, auf unsere E-Mails zu antworten, schreiben wir nun hier: 1.Wieso bekommen Angehörige als EINGETRAGENE VERTRAUENSPERONEN keinerlei richtige Information über seinen Zustand? 2.Wieso wird selbigen untersagt, Informationen einzuholen und zudem auch, unseren Angehörigen anzurufen? Wieso wird bei den Angehörigen anstatt Informationen zu teilen ein Ton angeschlagen, der dazu führt, dass sich diese nicht einmal mehr anrufen trauen? 3.Warum wurden trotz des offensichtlichen Sterbeprozesses tagelang Besuche untersagt, und schließlich erst im letzten Moment nur EINER Angehörigen ein Besuch erlaubt, (Frau Dr. JUDITH SAUTNER gestattete nicht mehr) als der Patient schon kein Bewusstsein mehr hatte? 4.Wieso werden offensichtliche Fehler auf Angehörige oder andere Abteilungen abgeschoben? Wie unprofessionell ist das? 5.Warum muss ein Mensch hier unwürdig und unmenschlich ohne Verabschiedung ableben? Er hat in den letzten Tagen seine Angehörigen weder gehört (er war dazu dann auch nicht mehr in der Lage) noch gesehen? Bei meinem Großvater wurde Gefäßverschluss in den Beinen und Vorhofflimmern festgestellt. Nach einer Behandlung des Gefäßverschlusses im KH Korneuburg wurde er nach Stockerau zurückgeschickt und dort nach wenigen Tagen als gesund entlassen. Einen Tag nach der Entlassung musste er wegen plötzlichen Fieberkrämpfen wieder eingeliefert werden, und jetzt fand man einen Harnröhreninfekt (Entzündungswerte im Blut waren schon beim ersten KH-Aufenthalt auffallend hoch) sowie eine nicht mehr funktionierende Herzklappe, die trotz Vorhofflimmern offenbar nicht erkannt wurde. Außerdem mussten wir feststellen, dass auf eine wegen seiner Krebsbehandlung notwendigen Cortisontablette einfach eine Woche lang vergessen wurde. Wegen Corona durften wir ihn 7 Tage lang nicht besuchen, deshalb nahmen wir mit der Station täglich telefonisch Kontakt auf. Hierbei wurde uns sein schlechter Zustand vorgeworfen (ein Zustand, mit dem Stockerau ihn entlassen hatte), wir wurden abgewimmelt, Informationen wurden uns vorenthalten („Darüber reden wir nicht am Telefon.“ Besuche waren wie gesagt verboten.) und schließlich auch beschimpft. Anrufe auf dem Handy unseres Großvaters wurden uns verboten. Dass er sich darüber beklagte, dass niemand anruft, wurde ignoriert. Auch ohne Medizinstudium war längst klar: Unser Großvater lag im Sterben. Palliativpatienten dürfen auch laut Coronabestimmungen besucht werden: Nicht wir. Erst als es definitiv zu Ende ging, durfte EINE seiner beiden Ziehtöchter ihn besuchen. Das entschied Frau Dr. Judith Sautner, allerdings erfuhren wir das über den Ombudsmann, denn die Frau Dr. war auch hier zu keinem Telefonat bereit) Zu diesem Zeitpunkt war er nicht mehr bei Bewusstsein. Dr. Sautner lies über den Ombudsmann ausrichten, „es ändert sich die nächsten Tage eh nichts an seinem Zustand, er ist stabil“. Keine Stunde später verstarb er, was auch ABSEHBAR war, da er beim finalen Besuch der EINEN Tochter schon rasselndes Atmen, sowie Schnappatmung hatte, und kein Bewusstsein mehr vorhanden war! Um die terminalen Anzeichen im Sterbeprozess zu erkennen, braucht man nicht mal studiert zu haben! Also wurden wir hier auch noch angelogen. Nach seinem Tod erfuhren wir von Wasser in der Lunge, noch ein sicheres Zeichen, dass es zu Ende geht. Das Krankenhaus wusste also sehr wohl über seinen Zustand Bescheid. Wir möchten in diesem Fall Aufklärung, andernfalls werden wir unsere Anwältin einschalten! Unsere Mail haben Sie bereits vor Tagen erhalten!
Since it has not been considered necessary to reply to our e-mails so far, we now write here: 1. Why do relatives, as REGISTERED RETAIL PEOPLE, receive no correct information about his condition? 2. Why is the same prohibited from obtaining information and also from calling our relatives? Why, instead of sharing information, is the tone struck by relatives so that they don't even dare to call? 3. Why were visits forbidden for days despite the obvious dying process, and finally only ONE relative was allowed to visit at the last moment (Dr. JUDITH SAUTNER did not allow more) when the patient was already unconscious? 4. Why are obvious mistakes passed on to relatives or other departments? How unprofessional is that? 5. Why does a person have to die here unworthy and inhuman without saying goodbye? In the last few days he has neither heard from his relatives (he was no longer able to do so either) nor seen them? My grandfather was diagnosed with vascular occlusion in his legs and atrial fibrillation. After treatment for the vascular occlusion in KH Korneuburg, he was sent back to Stockerau and released there as healthy after a few days. A day after his release he had to be hospitalized again because of sudden fever seizures, and now they found a urethral infection (inflammation levels in the blood were noticeably high even during the first hospital stay) and a heart valve that was no longer working, which apparently was not recognized despite atrial fibrillation. We also found that a cortisone tablet, necessary for his cancer treatment, was simply forgotten for a week. Because of Corona, we were not allowed to visit him for 7 days, so we contacted the station every day by phone. We were accused of his bad condition (a condition that Stockerau had dismissed him with), we were turned away, information was withheld from us ("We don't talk about that on the phone." As I said, visits were forbidden.) and finally insulted. We were banned from calling our grandfather's cell phone. His complaint that no one called was ignored. Even without studying medicine, it was clear long ago that our grandfather was dying. According to corona regulations, palliative care patients can also be visited: not us. Only when it definitely came to an end was ONE of his two foster daughters allowed to visit him. That was decided by Dr. Judith Sautner, however, we found out about this from the ombudsman, because Dr. was not willing to make a phone call here either) At this point he was no longer conscious. dr Sautner had the ombudsman inform him that "his condition will not change in the next few days anyway, he is stable". He died less than an hour later, which was also foreseeable, since during the final visit to the ONE daughter he was already rattling and gasping and was no longer conscious! You don't even need to have studied to recognize the terminal signs of the dying process! So we were lied to here too. After his death, we learned of water in his lungs, another sure sign it's coming to an end. So the hospital was well aware of his condition. We would like clarification in this case, otherwise we will involve our lawyer! You received our email a few days ago!
H
Hildegard Coffey on Google

Needed to seek help at the ER two days ago. Very professional & friendly. I thank everyone for their kind assistance!

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