Patientenanwaltschaft - Marktpl. 8

Abstellplätze zu schmal.

Sehr kompetent und menschliche Anwälte und Mitarbeiter

Super Essen, freundliche Bedienung, und viel.....

Sehr gute Beratung und Unterstützung

Tolle Hilfe, gute Ratschläge und Hr Mag. Grager nimmt sich jedes Mal am Telefon sehr viel Zeit. Danke für die ganzen Ratschläge

Ich im Sommer beim Herrn Wolf und es wurde sehr schnell gearbeitet was wirklich toll ist. Was ich nicht mit meinem Anliegen nicht ganz verstehe da ich ja schon mal da war mit einer Begleitperson und ging auf das Angebot von primar.dr. ein ohne mir bewusst zu sein zum wohle andererer ging. Nun war nicht mein Anliegen wie vor Jahren mit der Begleitung (weißer Ring) sonder die Folgen was mit dem damaligen gespräch mit dem primar. Und die Folgen dessen. Nicht wie ich schon sagte beim ersten Termin des Jahres geht es mir um das Spital sonder um die Person! Was ich auch mitteilte! Ja stimmt es ging kurz davor mir schlecht bevor ich ins Spital ging und das was dem Grund was auch aus den arztbrief raus zu lassen war. Das für mich nicht verständlich die Aussage das es mir vor dem Spital auch nicht gut ging ,nicht nach vollziehbar ist! Auch die Aussage das der Arzt nicht wusste das ich schwanger war ? Stellt sich die Frage für mich , ob man nicht ein Patient nicht aufklären müsste was es für Folgen hätte mit den Medikament und einer Schwangerschaft?? Genau so ist mir nicht verständlich das der primar mir den Besuch damals(weißer Ring) abgeratet hat weil es besser für mich und meine kinder were und sein guter bekanter der Leiter des Institutes (zu dem Zeitpunkt) sicher beteit were natürlich zum meinem wohl ohne Anwalt oder Öffentlichkeit eine gute Lösung zu finden? Aus der VN erfuhr ich dann später das die laut den Herrn die Damen ja nicht mehr da Arbeitet und verzogen sei! Auch die vor seine zeit bei dem Institut war! In der VN wude berichtet 30j. Oder 34järiger Laufbahn seinerseits,und jahrelangen miterbeiterin die er ja nicht kennen konnte ? Zu Anfang des jahres sei Posten übernimmt!. Ah zu der Schwangerschaft , mir war nicht bewusst das ich mich mitteilen(Arzt) müsste ob ich Geschlechtsverkehr habe . Oder ist das üblich besser gesagt die Erfahrung die Sie hatten?? Abgesehen davon, schlimm genung was geschah! Im Nachhinein bei fast allen arztbesuhen werde mir das noch mal aufgezeigt was ganz selten mit der Diagnose was zu tun hat!. Und ich auch von Allgemeineren weggeschickt wurde oder keine Überweisung bekamm, und ein Beispiel noch zu nennen für eine schleimhautendzündung/Reflux Lyrica mit verschreiben wollte weil ich die ja schon mal hatte zu der oben genannten Zeit und das jahre her ist!. Abgesehen davon das man micht unverschämt ,unmenschlich behandelte habe ich täglich mehr Schaden zu tragen gehabt nach der Behandlung als Jahre davor durch den Mitarbeiter des Institutes das ja für Schutz für Menschen ja da were. In der Hinsicht das ich mich nach Monaten körperlich erholte und die Polizei mich einige Kilometer weg von dem Ort brachte.auch was ich ihnen auch berichtete das ich mich mit an die Ambulanz wendete da ich die Behandlung nicht vertragen habe Krämpfe bekam und mit einer Freundin die auch selber erschrocken war mich da in die Ambulanz fuhr, bekamm ich zu hören von der Ärztin " Stellen sie sich nicht so an! Unverantwortlich das sie die Kinder Zuhausse gelassen haben! Naja, als Mutter ist es natürlich unverantwortlich Lebensmittel Einkaufen zu gehen und auch ins die Ambulanz und nicht nachhause wenn es einem schlecht geht . Um mir später zu sagen sie werden schon ein weg finden um nachhause zu kommen! Die 2 Punkte deswegen das es positiv ist eine solchen Stelle es gibt wo man sich Hungernden kann. Hilfreich trotz der Freundlichkeit war es für mich nicht.

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