Kuruzzen Mahnmal

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2191 Gaweinstal, Austria

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City : Gaweinstal

2191 Gaweinstal, Austria
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Pappenheim40 on Google

Tapfere Gaweinstaler (damals noch "Gaunersdorfer" haben 1704 den Ort gegen die Kuruzzen heldenhaft verteidigt! Die haben an sich keinen Widerstand erwartet und haben sich nach der ersten Abwehrfeuerwelle sofort zurückgezogen. Schön, dass es solche Denkmäler gibt, die uns immer wieder daran erinnern, dass Frieden kein selbstverständlicher Zustand ist.
Brave Gaweinstalers (then called "Gaunersdorfer") heroically defended the place against the Kuruces in 1704. They did not expect resistance in themselves and immediately withdrew after the first defensive fire wave - it's nice that there are such monuments that remind us again and again that peace is not a matter of course.
C
ChG xx on Google

Der Begriff Kuruzen (auch Kuruzzen oder Kurutzen) (ungarisch kuruczok/kurucok [sg kuruc(z)], slowakisch kuruci [sg. kuruc], rumänisch curuți [sg. curuț]) bezeichnete 1514 die revoltierenden Kreuzzugsteilnehmer von György Dózsa, die das Königreich Ungarn plünderten. Bekannter sind die ebenso genannten bewaffneten antihabsburgischen, aufständischen Bauern im Königreich Ungarn von 1671 bis 1711. Von Siebenbürgen aus eroberten sie zusammen mit Teilen des verarmten, niederen ungarischen Adels in mehreren Wellen weite Teile Ungarns, bevor sie von kaiserlichen Truppen besiegt wurden. Während der Kuruzenaufstände wurde 1704 auch Gaweinstal bedroht. Die Einwohner zogen sich auf den Wachtberg zurück, wo sie sich verschanzten und auf die anrückenden Kuruzen das Feuer eröffneten. Diese hatten offenbar keinen organisierten Widerstand erwartet und zogen sich zurück. Zum Andenken an diese Ereignisse wurde dieser Bildstock errichtet. An die Kuruzen erinnert der deutsche Fluch „Kruzitürken!“, eine Zusammenziehung von ‚Kuruzen und Türken‘.
The term Kuruzen (also Kuruzzen or Kurutzen) (Hungarian kuruczok / kurucok [sg kuruc (z)], Slovak kuruci [sg. Kuruc], Romanian curuți [sg. Curuț]) referred to the revolting crusade participants of György Dózsa, who ruled the kingdom in 1514 Hungarians looted. The armed anti-Habsburg rebellious peasants in the Kingdom of Hungary from 1671 to 1711 are better known. From Transylvania, together with parts of the impoverished, lower Hungarian nobility, they conquered large parts of Hungary in several waves before they were defeated by imperial troops. During the Kuruc uprisings in 1704, Gaweinstal was also threatened. The inhabitants withdrew to the Wachtberg, where they holed up and opened fire on the advancing Kuruzen. Apparently they had not expected any organized resistance and withdrew. This wayside shrine was erected in memory of these events. The German curse "Kruzitürken!"
J
Josef Hoerwey on Google

Das Kuruzzen Kreuz wurde an der Stelle errichtet, an der zur Zeit der Kurruzen Ein Wachturm stand, das war im Jahr 1704. Es befanden sich Tag und Nacht 2 Mann zur Wache am Turm. Als die Kuruzzen von Nord Osten kamen gingen die Bürger Ihnen beherzt entgegen, die Kuruzzen kehrten um und suchten das Weite. Danach wurde an der Stelle Ein Bildstock errichtet. Im Jahr 1906 wurde der Bildstock neu gestaltet. Im Jahr 1982 wurde der jetzige Bildstock neu errichtet. Es befindet sich auf jeder Seite Eine Nische mit der Heiligen Maria, Heiligen Laurentius, Heiligen Stephan und Heiligen Barbara diese sind aus Kupfer gefertigt. Am Fuße ist eine Gedenktafel angebracht. Qu. : Marterl.at, Gedenktafel.
The Kuruzzen cross was erected on the site where at the time of the Kurruzen A watchtower stood, that was in the year 1704. There were two men day and night to the guard at the tower. When the Kuruzzen came from the northeast, the citizens went out boldly against you, the Kuruzzen turned back and searched the distance. After that, a shrine was erected on the site. In 1906, the shrine was redesigned. In 1982, the current shrine was rebuilt. It is located on each side A niche with St. Mary, St. Lawrence, St. Stephen and St. Barbara these are made of copper. At the foot of a plaque is attached. Qu .: Marterl.at, commemorative plaque.

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