Zentrum für Betreuung und Pflege Enns

Liebevolle, freundliche und sehr menschliche Betreuung

Gute Betreuung

Hier kann man in Würde seinen Lebensabend genießen es passt einfach alles

Personal kümmert sich sehr engagiert und liebevoll um die Bewohner.

GEBEN SIE IHRE LIEBEN NICHT IN DIESES HEIM, NICHT WENN SIE NICHT MEHR ZU 150% ESSEN UND TRINKEN KÖNNEN, bzw nicht freiwillig dort sein wollen. . Das Ermittlungs-Verfahren der Patientenanwaltschaft der Landesregierung OÖ, ist beendet. Die Patientenanwaltschaft deckte eklatane Mängel auf und forderte das Pflegeheim nun auf, letztmalig Stellungnahme zu leisten, insbesondere auf Hinblick einer aussergerichtlichen Entschädigungszahlung. Meinen Vater macht dies nicht mehr lebendig, er verstarb an Nierenversagen aufgrund Dehydrierung!!! Er verdurstet sozusagen! Das AKH konnte ihn nicht mehr retten , nachdem der Pflegeanwalt tätig wurde und somit auch endlich das Pflegeheim. Da war es bereits zu spät. Über die genauen Umstände, die zum grausamen Tod meines Vater führten und weiteren Mißstânden, berichte ich nach rechtskräftigen Schuldsprüchen durch das Gericht, Verurteilungen bzw. nach aussergerichtlichen Schuldeingeständnissen mit daraus resultierender Entschädigungs- und Schmerzensgeldzahlung. Sollte die Angelegenheit vor Gericht gehen, wird dies alles noch ein gerichtlicher Sachverständiger zu klären, bzw die Angaben der Patienanwaltschaft, z.b fehlendes Pflegeprotokoll und vieles mehr, zu bestätigen oder überprüfen haben. Bis dahin, Schuldeingeständnisse oder Schuldsprüche, gilt ja in Österreich die Unschuldsvermutung. Das respektiere ich. Deswegen: Zu diesem Zeitpunkt sind meine hier geschriebenen Worte MUTMAßUNGEN und keine Anschuldigungen. DER TEXT WIDERSPIEGELT MEINE PERS. Erfahrung, aufgrund dieser ich ABSOLUT von diesem Heim in ENNS abrate, insbesonderes bei starker Pflegebedürftigkeit. *Ich habe ein Vegleichsheim, Darin war mein Vater zuvor für ein Monat, leider nur vorübergehend untergebracht. Es war das Pflegeheim Leonding. Dies war bei weitem besser ausgestattet, (Bettlift, besondere Rollstühle für Menschen die nicht gut aufrecht sitzen können und vieles mehr.) Mein Vater wurde, nach meiner Beobachtung, dort auch viel besser betreut, soweit dies eben in einem öffentl. Pflegeheim möglich ist. Therapie bekam er leider, trotz eindringlicher Bitte, dort auch nicht, da er nur vorübergehend, für ein Monat, untergebracht wurde. Eine sofortige Therapie, nach abermaliger Mobilisierung zuvor beim AKH-Aufenthalt, wäre aber lt AKH Arzt, durchaus noch sinnvoll und zielführend gewesen.

Bewertung gilt für die Gruppe 4 Jahreszeiten. Ich bin einfach glücklich, dass meine Mutter dort ist. Das Personal ist gut drauf - man spürt die gute Zusammenarbeit - Wünsche, Anliegen, werden erhört - sie passen gut auf sie auf - sie mögen sie! Das spürt.man!! Meine Mutter ist bettlägrig, kann nichts mehr selbständig machen. Gerade jetzt, wo ich sie nicht besuchen kann, ein sehr beruhigendes Gefühl für mich! Vorher war sie in der Gruppe Wasserfall - da fällt meine Bewertung (2-3 Sterne) nicht so gut aus! Sie wurde versorgt - auf Trinken wurde gut geachtet. Personal bemüht! Dienst nach Vorschrift - Punkt-aus! Da gibt es Verbesserungspotenzial! Die Umstellung/Eingewöhnungszeit war für Mutti und mich auch nicht so einfach!! Der Physiotherapeut im Haus ist sehr umsichtig, aktiv und nett!! Großes Lob von mir!!