Sparkasse Oberösterreich

Sehr professionell und echte Mitarbeiter

Tolle Filiale

Hat nur nach Termin Vereinbarung am Nachmittag auch offen. Zwei Geldautomaten ein Kontoauszug automat und ein Einzahlungs automat im Foyer

Keine ehrliche Bankbetreuer in diese Filiale. Als wir unseren Giro-Konto schließen wollte, hat uns unseren Betreuerin Frau SANDRA HARTL, noch schnell ein Sparbuch zu "sehr guten" konditionen verkauft. Als ich damals gefragt habe, ob wir am Ende der Sparperiode für die Geldüberweisung noch was Zahlen müssen, hat sie mit NEIN beantwortet (obwohl wir Sekunden davon unsere Giro-Konto bei Sparkasse geschloßen habe). Heute, ein Jahr danach, als den Sparbuch abgelaufen ist, wollten wir den Sparbuch auflösen und die Summe auf einen Konto bei ein anderen Bank überweisen. Natürlich wurde uns für die Transaktion 6€ verrechnet! Als ich sie damit konfrontiert habe, hat uns natürlich gesagt "sie hat sowas nie gesagt"! FAZIT: Lektion gelernt ... nie ein Bankbetreuer vertrauen sie werden sich NIE ändern. Aber zum Glück gibt es auch angere lösungen wie z.B. N26 oder Revolut. Kann nur empfehlen!

Meine inzwischen 75-jährige Mutter wollte im Foyer der Bankstelle am Bindermichl am Bankomaten Geld beheben. Da sie altersbedingte Einschränkungen hat und auch mit Maschinen, Internet, Smartphone nicht vertraut ist, fällt ihr auch die tolle Selbstbedienungswelt der Banken nicht gerade leicht. Weil sie beim Abhebevorgang eine gewisse Stückelung haben wollte, damit aber nicht zurecht kam, fragte sie eine Mitarbeiterin - die übrigens keine Kundschaften bedienen musste - ob sie ihr kurz helfen könne. Die Mitarbeiterin, fragte daraufhin, ob sie denn Kundin sei, was man aber anscheinend nicht ist, wenn man nur Behebungen am Bankomaten durchführt. Man ist dann wahrscheinlich nur lästig, vor allem wenn man Hilfe benötigt. Die Mitarbeiterin rief meiner Mutter zu, dass nur Kunden geholfen wird, also Kunden der Sparkasse. Ein gutes Beispiel dafür wie nahe die Banken am Menschen sind. Ältere Menschen die nicht maschinenvertraut aufgewachsen sind, sind einfach nur lästig, weil sie Aufwand verursachen und das bei laufender Mitarbeiterreduktion in den Banken, schlecht zusammenpasst. Die Vorgaben für die nicht hilfsbereite Mitarbeiterin kommen sicher von kundenfernen, kostenkalkulierenden Bankgremien oder Bankstellenleitern. Neben den vielen unnötigen englischen Begriffen in der Alltagssprache eine weitere Diskriminierung bei einer ganz wichtigen Basisangelegenheit. Von Menschlichkeit keine Spur. Manch ein verantwortungsbewusster Verantwortlicher sollte vielleicht mal das eigene Marketing wahr werden lassen, aus schönen Sprüchen eine gelebte Realität machen und mit der Diskriminierung aufhören. Es geht nicht nur um Kosten und Effizienz. Es geht um Menschlichkeit. Dafür hat diese Bankstelle leider nicht viel übrig, zumindest bei Nicht-Kunden, also foyer-störenden Fremdbehebern. Das was die Bank bei der Fremdbehung verdient, dürfte hier wohl wieder mal zu wenig sein.