Radetzky-Kaserne

Nie wieder

gutes essen

"Zeugen berichteten bereits nach drei Kilometern des für 15 Kilometer angesetzten Marsches habe der 19-Jährige Rekrut über Beschwerden geklagt. Der Ausbildner habe ihn jedoch angeschrien und zum Weitergehen gezwungen. Ein Zeuge sagte aus, der Rekrut habe sich nach einem weiteren Kilometer auf den Boden gelegt: "Ich brenne, ich kann nicht mehr, ich habe 120 Prozent gegeben, rufen Sie den Arzt, warum glauben Sie mir nicht, rufen Sie den Doktor!", habe er geklagt." RIP

musste leider meine Waffe zurückgeben =( auch nachdem ich gesagt habe, "i wü jo nur saufen und dann das land vor Alliens, HC Strache und Radlatrinka beschützn", deswegen nur 1 Stern: Aber die Schwammerl die auf der Laufstrecke wachsen schmecken super und boschn fui ei

Rekruten werden hier super behandelt! Ich war sehr gerne da!

Meine Verletzung wurde mir nicht geglaubt obwohl ich nicht gehen konnte. Sie sagten mir dass es wegen dem Stehen passiert ist und ich müsse mich an den Schmerz gewöhnen und da ich eine hohe Stellungsziffer habe könne mir nichts passieren. Stattdessen wurde ich gehänselt dass ich ein Baby bzw ein Mädchen bin und mit dem Schmerz nicht umgehen könne. Dieser paychische Druck hat mich sehr belastet. Jedes mal wenn ich mir schwer tat wurde ich als kleines Mädchen gehänselt. Nach ein paar Tagen mitmachen trotz des Schmerzens, konnte ich gar nicht mehr vom Bett aufstehen. Erst dann wurde ich zum Arzt geschickt. Der Arzt schaute mich an und fragte mich warum ich nicht früher gekommen bin. Ich musste eine Woche lang im Spital liegen obwohl dies nicht passiert wäre wenn ich früher zum Arzt gegangen wäre. Beim nächsten Marschieren nach 2 Wochen, hatte ich Atembeschwerden wegen meiner noch neu genesenen Corona-Krankheit. Doch ich wurde gezwungen trotz des Schmerzes in der Lunge bis zum Ende mitzumachen. Es wurde mir die Option zum Aufhören zwar gegeben, aber dabei wurde großer psychischer Druck und eine Strafe nach dem das Marschieren endete ausgeübt, wenn man sich entschied aufzuhören. Ich hatte wirklich das Gefühl schon umzukippen bzw. in Ohnmacht zu fallen. Wenn ich nicht mehr laufen konnte wurde ich nach vor geschubst um ja nicht aus dem Tempo des Truppes zu kommen. Es sollte mal kontrolliert werden, ob es mit rechten Dingen in dieser Kaserne zurechtgeht. Mir kam es nämlich so vor, als wären wir im Mittelalter in dieser Kaserne. Grundsätzliche Menschenrechte wurden ignoriert. Man wird wie im Gefängnis behandelt. Ich würde Niemandem empfehlen den Grundwehrdienst zu absolvieren. Allein schon für die Wahrscheinlichkeit nach Horn zu kommen. Ich bin mir sicher dass ich meinen Sohn sicherlich nicht zum Grundwehrdienst schicken werde.

Rekruten des ET 02.11.21 bekommen zum Abendessen in der Kaserne Horn keine warme Mahlzeit,sie werden mit einer Wurst/Käsesemmel und einem Apfel abgespeist. Diesen Skandal werde ich an die sozialen Medien weiterberichten. Das ist eine Sauerei.

Würde jedem empfehlen, diese Kaserne zu meiden. Diese Ausbildner sind alle samt Zivilversager und haben warscheinlich zuhause nix zu melden. Und von Menschenrechten fange ich erst gar nicht an zu schreiben..