Pühringer Schutzhütte des ÖAV-Sekt. Wels

Phüringerhütte - Weltklasse! Immer gemütlich, ein guter Aufstieg, Langgangseen sind toll zum Baden. Eine Tolle Hütte mit netter Atmosphäre und tollen Leuten. Gutes Essen, angenehme Betten und Zirbenschnaps.

09.09.2017, 90 Jahr Feier, der Bürgermeister von Grundlsee hat dem jetzigen Hüttenwirt ein Bild überreicht, Hubschrauberflüge wurden angeboten. Einige alte Hüttenwirte haben sich getroffen, darunter der 80 jährige Karl, damals noch jüngster Hüttenwirt Österreichs. Ein herrlicher Tag mit gutem Essen und Trinken.

Eigentlich war's ok,. Die Hütte ist in schöner Lage und Quartier und Sanitäranlagen sauber, ABER: Ich war mit einer 12er Gruppe des Alpenvereins oben und auf Corona regeln wird nicht geachtet, erst nach stundenlangem diskutieren und nach zu vielen frechen Antworten der kellnerin haben sie eingelenkt. Das Essen ist verhältnismäßig sehr teuer und vor allem bezogen auf die Menge seinen Preis nicht wert. Es steht nicht die Hüttenphilosophie im Vordergrund sondern das Geld. Ich werde eher nicht mehr kommen ☹️

Was für ein Erlebnis! Nach stundenlangem Wandern im Regen sind wir in der Pühringerhütte eingekehrt und da haben uns Franz und sein Team herzlichst willkommen geheißen. Die Verköstigung war sehr gut und das Ambiente einfach ein Traum. Bei schönem Wetter kann man sich im Elmsee abkühlen und einfach die Umgebung genießen. Auch bei nicht ganz so schönem Wetter hatten wir einen richtig tollen Tag und Abend!

5 Gründe warum die Pühringerhütte mehr als 5 Sterne verdient, ein Besuch in Erinnerung bleibt und wir jeden Sommer wiederkommen: * Die gemütliche, urige, bald 95 Jahre alte Hütte, in der man sich sofort wie zuhause fühlt. * Die pittoreske Lage wie aus dem Bilderbuch zwischen dem mächtigen Rotgschirr und dem malerischen Elmsee, auf dem man mit etwas Glück auch Schwäne zu sehen bekommt. * Die vielen unterschiedlichen Wanderungen, die man von der Pühringerhütte aus unternehmen kann, machen diese zu einem idealen Basislager für Touren durch atemberaubende Mondlandschaften. * Die köstliche Verpflegung mit Portionen, die oft alleine fast nicht zu bewältigen sind. Wer die Küche noch mehr zu schätzen wissen will, lässt sich erzählen, wie die Zutaten zur Hütte gebracht werden und in welchen Sterneküchen Chefkoch Alfred außerhalb der Wandersaison kocht. * Doch das Beste: Die grandiose Belegschaft. Franz, Alberto, Thomas, Alfred ihr seid einfach unschlagbar und macht den Besuch bei euch jedes Jahr zu einem unvergesslichen Ereignis! Immer gut gelaunt und freundlich, stets mit Tipps zu Wanderungen und Geschichten aus dem Toten Gebirge bereit. Wir freuen uns auf euch nächsten Sommer!

Das Schutzhaus liegt ganz toll. Das Abendessen war lecker und man sitzt ganz gemütlich in der Hütte. Frühstück war zum Verhältnisse teuer. Ich hatte Müsli mit Milch und einem Kaffee für 7,50€. Marmelade und Honig einzeln verpackt : dies passt nicht zu einer Hütte bei der man gebeten wird, seinen Müll mit ins Tal zu nehmen.

Gemütliche Hütte in sehr schöner Lage. Gute Küche jedoch Frühstück etwas überteuert. (Tee/Kaffee + 2 Scheiben Brot + 2 Marmelade € 8,50)

Great food. Friendly personal.