PSYCHOSOZIALE DIENSTE IN WIEN - Bonygasse 40 / 4th floor

Ich gebe zwei Sterne. Ich mit gesamt mit der Sozialarbeiter is Chen und ergotherapeutischen Betreuung zufrieden. Mit der ärztlichen Betreuung weniger

Nein Danke - Nie wieder. Ich werde woanders - bei anderen Anlaufstellen sehr viel besser behandelt. Wesentlich besser. Das hier ist eine Zumutung.

Sehr erfahrenes und freundliches Personal wie etwa Schwester Virginia und Dr Zapf und auch in Corona freundlich und zuvorkommend und ich fühle mich besonders gut versorgt!

Ich habe gemischte Gefühle für den PSD und erwähne zuerst einmal das Negative: Ich bin schon in Betreuung seit 7 bis 8 Jahren und bekam jahrelang Medikamente, die mir bei meiner Erkrankung nie halfen. (Wie mir auch mein neuer Arzt, Dr. Lasski (Sehr nett und professionell) mitteilte. Vorhin war ich bei Dr. Ma..., die kein Interesse zeigte mir zu helfen und mich zumeist eine halbe Stunde warten ließ. Als ich einen Ärztewechsel forderte, war meine ehemalige Ärztin so gekränkt, dass sie alles in den falschen Hals bekam und mir eine Menge an Beleidigungen an den Kopf warf. Da es mir damals nicht gut ging (Suizid Gedanken) und so etwas beim PSD nicht passieren sollte, wurde mir geraten, mich zu beschweren. (Auch, da wir zum PSD gehen, um Hilfe zu bekommen und nicht, um von Ärzten gekränkt zu werden) Nach meiner Beschwerde merkte ich, dass sich meine damalige Ärztin mit ein paar Arbeitskollegen zusammenschloss, um sich über mich auszulassen. Schwester Virginia ist seitdem immer sehr distanziert zu mir. Dr. Novak wiederum passte als Arzt nicht zu mir, da mir scheint; Er gibt viele Diagnosen, um sich zu beweisen, dass er ein guter Arzt ist. Er ist nett, ja, aber man sollte sich als Patient wohl fühlen. Genauso wurde ich von einem Helfer im 5ten Stock angefaucht, da sein Fibermesser einmal über 37 Grad anzeigte, dann über 40 und ich ihn fragte, wieso das so ist ... Die guten Dinge sind: Frau Mag Leitner ist einfühlsam, professionell und hilft bei jedem Problem. Ich bin schon seit mehr als einem Jahr in psychologischer Behandlung und fühle mich immer wohl. Sie sagt mir auch, wenn ich etwas hätte anders machen können, was ich sehr schätze. Dr. Lasski half mir genauso, gab mir Medikamente (Solian) Welches besser wirkte als andere, die ich damals einnahm. Er bittet auch um eine Blutabnahme und ein Ekg. (Wichtig bei manchen Medikamenten, auch wenn es mir manchmal schwer fällt, rauszugehen) Die Krankenpfleger/innen sind eigentlich immer nett und freundlich. Ich denke, wenn man die richtigen Leute hat, passt alles super, bei mir hats halt ein wenig gedauert. Ich weiß, die Rezession war eher Negativ. Durch meine Erkrankung merke ich mir diese Dinge leider leichter als die Positiven.