Paracelsus Medical University
4.2/5
★
based on 8 reviews
Contact Paracelsus Medical University
Address : | Strubergasse 21, 5020 Salzburg, Austria |
Phone : | 📞 + |
Website : | https://www.pmu.ac.at/ |
Categories : | |
City : | Salzburg |
J
|
Johnny Test on Google
★ ★ ★ ★ ★ Geballtes Wissen in modernen Räumlichkeiten
Concentrated knowledge in modern rooms
|
K
|
Kristen Kopp on Google
★ ★ ★ ★ ★ Für die berufliche Weiterentwicklung Top!
For professional development Top!
|
a
|
ammar alhaddad on Google
★ ★ ★ ★ ★ Super Universität!
Great University!
|
a
|
arzt arzt on Google
★ ★ ★ ★ ★ Vor 20 Jahren war der Zugang zum Studium in Österreich ein freier Zugang, er war mehr oder weniger bis auf leider im Verlauf eingeführte Studiengebühren kostenfrei. Das ist es auch was es sein sollte.
Wenn überhaupt:nur geringe Gebühren, keine Aufnahmeprüfung, kein Numerus clausus, keine permanente Anwesenheitspflicht, keine 8 h Vorlesungen und erst recht keine riesigen Studienabschnittsprüfungen, sondern Einzelfachprüfungen. Es mag sein dass der Hörsaal überfüllt war, man Professoren nicht persönlich kannte, es manchmal nötig war in ein anderes Bundesland zu gehen um einen Praktikumsplatz zu bekommen. Aber jeder hatte die Chance Medizin zu studieren, es stand prinzipiell jedem offen diese Vorlesung zu besuchen (es gab jemand der immer in den Vorlesungen saß, sicher schon über 60 Jahre war). Es gibt so einige Ärzte die heute auch an div Unikliniken in Österreich nicht tätig wären, hätte es dieses Modell früher gegeben, denn Sie hätte nicht die finanziellen Mittel gehabt (nicht arm genug für die Zuschüsse, aber das was die Eltern zahlen konnten ist zu wenig und reicht für ein halbwegs anständige Unterkunft in Städten nicht aus), sie hätten die Prüfungen nicht geschafft, hätten das Studium wie es heute aufgebaut ist abgebrochen - weil Sie mit der Art von Lernen und Pflichtanwesenheit nicht zurecht gekommen wären. Nicht grundlos sind viele Kollegen aus
Deutschland an den österreichischen Universitäten gewesen (sie hätten in Deutschland nie einen Platz bekommen aufgrund der strengen Ein-gangsregelungen)
Die meisten Kollegen waren solche die mit dem Schulsystem, der eingeschränkten Freiheit, veralteten Schulplänen schon nicht zurecht kamen. Ein jeder war froh nicht mehr dem Schulsystem zu unterliegen und hat auf seine eigene Art und Weise sich das Wissen beigebracht, sich auf die Prüfung vorbereitet, den es gab nur wenig das verpflichtend war. Man konnte das machen wo, wann und wie man wollte, am Ende musste man einfach nur die Prüfung bestehen. Genauso sollte Lernen und studieren auch sein, mit Sicherheit keine Fortführung eines grauenvollen unflexiblen Schulsystems, mit strikten Lehr- und Stundenplänen, "fordernden Professoren". Nicht jeder Mensch kann mit so einem Programm was anfangen, manch einer lernt lieber auf einer Berghütte, am Meer, nachts neben der Arbeit als Sitzwache, manche Leute machen wd des Studiums die meiste Zeit ein Praktikum bei einem Arzt (weil Sie so besser verstehen und Geld verdienen müssen/wollen), ein anderer hat noch 1-2 andere Studienfächer weil er einfach alles gut findet. Manch einer wohnt weit weg und kommt nur zu den Prüfungen weil es anders nicht geht. Durch solche Studienpläne und private Einrichungen wird sehr vielen Menschen die Möglichkeit genommen "ein Medizinstudium zu versuchen".
Der Arztberuf ist ein anstrengender Beruf, denn es ist derzeit auf Personalmangel aufgebaut, eine veraltete Hierarchie mit seltsamen Gehaltssteigerungen entsprechend seltsamen Einteilungen in einer altmodischen Karriereleiter. Burnout in dem Beruf ist leider Normalität bei Ärzten es ist wenig zielführend Studenten schon dermassen unter Druck zu setzen, wie es solche Lehrpläne und "Elite Privatuniversitäten tun", solche Ärzte werden noch früher mit dem Burnout Problem im Lauf der Karriere konfrontiert werden und bringt am Ende noch mehr Personalmangel, der ohnehin bereits besteht. Am Endes sind Leistungsstipendien, Auszeichnungen und Publikationen in dem Beruf wenig wichtig. Und viele ärztliche Kollegen verlassen den universitären Betrieb, aufgrund von Mobbing, unangenehmen Betriebsklima, der Arroganz die an vielen Universitätskliniken vorherrscht.
Man kann nur hoffen das sich was ändert in Österreich in vielen Bereichen und nicht Privatuniversitäten Standart werden. Es würde sehr viele fähige Ärzte dann nicht geben, da Sie von solchen Institutionen als nicht gut genug eingestuft worden wären, obwohl diese Ärzte tw mehr Talent haben als so manche Kollegen an der Universitätsklinik
20 years ago, access to studying in Austria was free, more or less free except for tuition fees that were unfortunately introduced during the course. That is what it should be.
If anything: only low fees, no entrance exam, no numerus clausus, no permanent attendance, no 8 hour lectures and certainly no huge exams, but individual subject exams. It may be that the lecture hall was overcrowded, one did not know professors personally, sometimes it was necessary to go to another state to get an internship. But everyone had the chance to study medicine, it was basically open to everyone to attend this lecture (there was someone who was always in the lectures, surely already over 60 years). There are some doctors who would not be working at various university hospitals in Austria today if this model had existed earlier because you would not have had the financial means (not poor enough for the grants, but what the parents could pay is not enough) and is not enough for a reasonably decent accommodation in cities), they would not have passed the exams, would have abandoned their studies as they are structured today - because they would not have been able to cope with the type of learning and attendance. Many colleagues are not without reason
Germany was at the Austrian universities (they would never have got a place in Germany due to the strict entry regulations)
Most of the colleagues were those who could not cope with the school system, restricted freedom, outdated school plans. Everyone was happy not to be subject to the school system anymore and in their own way taught themselves the knowledge, prepared for the exam, because there was little that was mandatory. You could do it where, when and how you wanted, in the end you just had to pass the exam. This is exactly how learning and studying should be, certainly not the continuation of a gruesome, inflexible school system, with strict curricula and timetables, "demanding professors". Not everyone can do something with such a program, some prefer to learn in a mountain hut, by the sea, at night next to work as a seat watch, some people do an internship with a doctor most of the time during their studies (because they understand better and Have to / want to earn money), another has 1-2 other subjects because he just likes everything. Some people live far away and only come to the exams because there is no other way. Such study plans and private institutions deprive many people of the opportunity to "try medical studies".
The medical profession is a strenuous profession because it is currently built on a lack of staff, an outdated hierarchy with strange salary increases corresponding to strange divisions in an old-fashioned career ladder. Burnout in the profession is unfortunately normal for doctors, it is not expedient to put students under as much pressure as such curricula and "elite private universities" do. Such doctors will be confronted with the burnout problem earlier in the career and will bring about In the end even more staff shortages that already exist. In the end, performance grants, awards and publications are of little importance in the profession. And many medical colleagues leave the university because of bullying, the unpleasant working atmosphere, the arrogance that prevails in many university clinics.
One can only hope that what changes in Austria will become standard in many areas and not private universities. There would not be many capable doctors because you would not have been rated as good enough by such institutions, even though these doctors have more talent than some colleagues at the university clinic
|
E
|
Eva Krahn Fiebig on Google
★ ★ ★ ★ ★ Ein Stern ist schon zu viel. Wir hatten uns überlegt unsere Körper zu spenden, aber wenn ich mir rein ziehen muss, das wir auf alle Kosten sitzen bleiben, dann lasse ich es. Das ist eine Frechheit sich zu bereichern und die Familie aus zu nutzen und nichts dafür zu tun. Die wollen dass man denen eine Leiche Spendet und beteiligen sich mit keinem bisschen an den Überführung, Kremirungs und Bestattungskosten. Ey wie dreist und abartig kann man nur sein. Wie krass einfsch nur. Nur am verlangen und nichts dafür geben. Das sind die richtigen.
One star is already too many. We had considered donating our bodies, but if I have to drag myself into the fact that we will stay seated at all costs, then I'll leave it. It is a cheek to enrich oneself and to take advantage of the family and not do anything for it. They want a corpse to be donated to them and do not contribute a bit to the transportation, cremation and funeral costs. Hey how bold and perverse one can only be. How crazy it is. Just ask and give nothing for it. These are the right ones.
|
P
|
Patrick Daxenbichler on Google
★ ★ ★ ★ ★ Ein spannender Ort für Lehre, Wissenschaft & Forschung. Modern ausgestatteter Campus. Verlässlicher Arbeitgeber und angenehme Kolleg*innenschaft. Komme gern hierher.
An exciting place for teaching, science and research. Modernly equipped campus. Reliable employer and pleasant colleagues. I like to come here.
|
T
|
Tobias Medorth on Google
★ ★ ★ ★ ★ Private medical university! Great place for medical meetings, education an OR courses
|
D
|
Dr. Michael Kohlberger, BSc MSc on Google
★ ★ ★ ★ ★ Modern building, very open and attractive design. Helpful staff on site
|
Write some of your reviews for the company Paracelsus Medical University
Your reviews will be very helpful to other customers in finding and evaluating information
Nearby places in the field of University, Private university,
Nearby places Paracelsus Medical University