Kurhotel Gesundheitszentrum

Wer hier die Küche gutfindet hat niemals kochen gelernt. Soviel Dosensalat wie in diesem Haus habe ich wohl mein ganzes Leben noch nicht gegessen. Das ist entweder nicht gewürzt oder mit Gewürzen die in der österreichischen Küche nicht vorkommen. Milchreis hat geschmeckt wie Hüttenkäse, undefinierbar. Früchte vom Frühstück werden ganz frisch am nächsten Abend serviert. Zimmerreinigung mässig, Vorträge Standard wie seit vielen Jahren bekannt. Schöner Ernährungsvortrag wo man hört man soll kein Becel essen, nur gut dass das täglich gibt? Therapien teilweise gut, teilweise gar nicht. Da sich das durch alle Bereiche hier zieht kann man stark davon ausgehen das es einfach nur an der schlechten Führung der Vamed liegt. Grundsätzlich als Fazit würde ich sagen hier würde ich nur Leute hinschicken die ich wirklich nicht mag!!!

Reha-Hotel mit Wohlfühlambiente Ankommen und Wohlfühlen … die Lobby samt dem Harmonie ausstrahlenden Café hat mich sofort angesprochen. Der Sonnberghof wirkt insgesamt einladend und gepflegt. Selbst die Gänge zu den Zimmern sind originell ausgestattet, ausserdem verfügt jede Etage über einen individuell gestalteten, gemütlichen Aufenthaltsraum. Der Sonnberghof ist eine Einrichtung zur onkologischen Rehabilitation über die Sozialversicherung. Begleitpersonen können (im gemeinsamen Doppelzimmer) eine Kur buchen. Haus Rosalia (durch einen Gang direkt verbunden) bietet neben Kuren verschiedene Packages, z.B. die Wohlfühlwoche. Meine Meinung und vielfach in Gesprächen bestätigt: Der Hotelcharakter samt gemütlichem Café, Fitnessraum, Boutique, Kosmetikstudio, und last but not least die Thermenlandschaft tragen dazu bei, die Reha als Urlaub zu empfinden. Kompetente, aufmerksame und freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen. Reha: Aus dem vielseitigen Therapieangebot werden - dem individuellen Bedürfnis des einzelnen Gastes entsprechend - unter ärztlicher Aufsicht abwechslungsreiche Tagespläne erstellt. Direkter Verbindungsgang zur Heiltherme und zum Thermensaunarium - Schwimmen im wohltemperierten Aussenbecken im Winter – ein Traum. Weiters über den Verbindungsgang zugängig sind eine Boutique und ein Kosmetikstudio. Verschiedene Angebote können privat zugebucht werden, z.B. Pediküre, Wellnessmassagen,…. Geräumige, helle Doppelzimmer (überwiegend Alleinbenutzung), perfekt ausgestattet. Erwähnenswert: Imposanter (ergonomisch geformter) Schreibtisch, bequemer Ohrensessel samt Fußteil, Bett mit Verstellfunktion, mehr als genug Stauraum, Safe, Kühlschrank, flach begehbare Dusche, Loggia. Armband mit Chip für Zimmertür, Fitnessraum und Zugang zur Thermenlandschaft (wenn dazugebucht). Restaurant mit fixen Sitzplätzen. Reichlich bestücktes Frühstücksbuffet (coronagerecht präsentiert). Geschätzt habe ich die vorbereiteten Schüsselchen mit mehreren Sorten frischem Gemüse (geschnitten), auch verschiedenes Obst war stets vorhanden. Diverse Sorten Gebäck samt hausgemachtem Dinkelbrot, einige Sorten Wurst und Käse (teilweise auf Tellern vorgerichtet), wechselnder Frühstücksbrei, Müsli, weichgekochte Eier, Aufstriche und Marmeladen, Orangensaft, usw. Zu Mittag und am Abend 3 Wahlmenüs, Salatbuffet, das Hauptgericht wurde serviert. Das Café mit den gemütlichen Sitzgruppen bietet viel Platz. Zu Coronazeiten exclusiv den Hausgästen vorbehalten - ein beliebter Kommunikationsort (unter Einhaltung der Abstandsregeln). Ruhige Lage am Waldrand, direkt gegenüber vom Bahnhof Sauerbrunn, praktisch im Ortszentrum. Ca. 70 km südlich von Wien, 8 km von Wiener Neustadt entfernt.

Hervorragende Einrichtung zur Onkologischen Reha!! Personal in jedem Bereich sehr freundlich und kompetent. Zimmer funktionell (ist eine Gesundheitseinrichtung und kein Hotel!) gut gepflegt, ganze Anlage sehr sauber. Essen geschmacklich und qualitativ sehr gut. Reha ist kein Urlaub, und wer bereit ist mitzuarbeiten erzielt sehr gute Erfolge hier.

Ich hatte das Glück nach mehren schweren Erkrankungen im Jänner 2021 zur REHA in den Sonnberghof zu kommen. Nach einigen REHA -Aufenthalten in anderen Orten erlebte ich einen Primararzt der für alle meine Probleme ein Offenes Ohr hatte. Er legte einen Therapieplan vor der für meine Beschwerden Optimal war. Ich durfte fünf Wochen die breit gestreuten Therapien mit hervorragenden Therapeuten genießen. Ob das Physiotherapie,(Enikö,Emikö) Ergotherapie oder Psychologische Betreuung war bestens betreut. Mein Dank gilt aber auch allen nicht Erwähnten .(Küche, Kellner ,Zimmerdienst) Ich konnte im Jänner keine stiege steigen. Im September durfte ich den Donauradweg (320KM) mit dem Fahrrad Erleben. Vielen DANK

Also ich war 3 Wochen im Haus Hartig, die meisten Therapien waren im Haus Grimm. Der Sonnberghof gehört dazu, ist aber für Reha nach Krebserkrankungen. Insgesamt kommt man zur Ruhe, weg vom Alltagsstress, und die Therapien helfen einmal mehr einmal weniger. Personal-nett-freundlich. Im H.Hartig befindet sich das Schwimmbad, ich hatte dort gleich ein Zimmer, mit dem Aufzug ist man rasch dort. Das Publikum fällt in der Cafeteria (Grimm), leider unhöflich und laut auf. Ich fühlte mich ein wenig auf der Balkanroute? Bin deshalb oft verschwunden, war wandern, schwimmen, oder im Fitnessraum. Ruhe holte ich mir in der Cafeteria im Sonnberghof, das schönste Hotel mit einem herrlichen Foyer, dort saß ich mit einem Glas Wein und einem Mocca im kleinen Mini-Dschungel versteckt und habe dort die Atmosphäre genossen. 3 Sterne wegen dem Publikum, und leider musste ich mich in den 3 Wochen, wegen des Lockdown 3 x umsetzen, wobei die erste Woche mit den 2 netten Pensionisten am Tisch, am schönsten war! In der zweiten Woche saß ich auch noch bei einem netten Menschen und in der dritten Woche saß ich dann alleine in einem Extra-Speisesaal, auf meinen ausdrücklichen Wunsch, weil man ja nicht mit jeden auf einem Tisch essen kann!? Fazit: Am besten fährt man mit einem Bekannten auf Kur, da hat man einen fixen Platz und jemanden zum Plaudern mit. Ein paar nette Österreicher habe ich kennen gelernt. Für mich ist ein zweiter Aufenthalt fraglich?

Bad sauerbrunn

Super chillig

See gut