Krankenhaus Spittal an der Drau - Billrothstraße 1
4/5
★
based on 8 reviews
Contact Krankenhaus Spittal an der Drau
Address : | Billrothstraße 1, 9800 Spittal an der Drau, Austria |
Phone : | 📞 +7 |
Postal code : | 9800 |
Website : | https://www.khspittal.com/ |
Categories : |
Hospital
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Christine Koller on Google
★ ★ ★ ★ ★ Hatte im Sommer eine Fehlgeburt. In der Ambulanz wurde ich wirklich wertschätzend und empathisch von Frau Dr. KEGELE und dem Pflegepersonal betreut. Am gleichen Tag hatte ich noch die OP! Von der Gynäkologie bis zum kompletten OP Team waren alle mehr als Top!! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und ich würde sehr fürsorglich von allen betreut!! Im Aufwach Raum bekam ich aufgrund meines Zuckers sofort etwas süsses und einen Kaffee!! Am selben TG durfte ich noch nach Hause gehn. Danke an das gesamte Team welches mir zur Seite gestanden ist.
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Sophie Steiner on Google
★ ★ ★ ★ ★ Nicht empfehlenswert!
Unfreundliches Empfangspersonal, desinteressierte ArzthelferInnen, inkompetente Ärzte
Ich hätte eigentlich so schnell wie möglich operiert werden sollen, jedoch musste ich mehrere Stunden lang auf die anscheinend einzige Ärztin in diesem Krankenhaus warten, nur um dann wieder nachhause geschickt zu werden.
Trotz Termin muss man hier stundenlang warten, bis man behandelt wird, ebenfalls scheinen Notfälle in diesem Krankenhaus nicht ernst genommen zu werden.
Nicht zu vergessen, dass hier schon des Öfteren schwerwiegende Fehldiagnosen gestellt wurden. Wenn Ihre Gesundheit Ihnen am Herzen liegt, kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen, dieses Spital unter allen Umständen zu meiden.
Not recommended!
Unfriendly receptionists, disinterested medical assistants, incompetent doctors
I should have had an operation as soon as possible, but I had to wait several hours for the apparently only doctor in this hospital, only to be sent home again.
Despite the appointment, you have to wait for hours here until you are treated, and emergencies do not seem to be taken seriously in this hospital.
Not to forget that serious misdiagnoses have often been made here. If your health is important to you, I can only warmly recommend that you avoid this hospital at all costs.
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Josef Strasser on Google
★ ★ ★ ★ ★ Nach ungefähr 60 Jahren wieder ein OP Termin (Vorsorge Routinesache) im KH Spittal. Vor 60 Jahren war da noch der Gründer des KH, Herr Hermann Samonig (Opa von Frau Mahrer-Samonig), ein Chirurg wie aus einem Ärztefilm, anwesend und die Narkose war noch Äther.
(Von dieser Art Narkose, ((quasi Nachfolger von der Holzhammer Methode) war ich ja schon noch ein wenig traumatisiert)). Damals wurde mir der obligatorische Blinddarm entfernt.
Aber der Reihe nach,- nach termingerechter und erfolgter Einweisung durch meinen Facharzt begab ich mich mit gemischten Gefühlen auf die Reise in die Tagesklinik. (Meine OP wurde an einem Tag durchgeführt und am selben Tag, abends, konnte ich wieder nach Hause).
Der Empfang war coronabedingt etwas „anders“,- fiebermessen, etc. aber wohl notwendig und der Pandemie geschuldet.
Das KH Personal war (wenn man die Umstände der Pandemie bedenkt und berücksichtigt) sehr freundlich und hilfsbereit.
Man hat ja doch gewisse Ängste, die Ungewissheit über den Verlauf der gesamten OP lässt merkwürdige Visionen aufleuchten,- man stellt sich gewisse Abläufe vor,- aber,- es war dann doch ganz anders.
Zuerst wurde ich ins MRT geschoben, und da ich doch ein wenig Platzangst habe,- wurde mir etwas mulmig, aber die Röhren heutzutage sind ja keine „Höhlen“ mehr, auch der Kopfhörer mit Musik trägt zu einer mehr oder weniger entspannten Atmosphäre bei. Auch die dort zuständige Ärztin sehr freundlich und kompetent.
Danach ging es in den dritten Stock ins mir zugewiesene Zimmer. Die dort zuständigen Schwestern waren sehr freundlich, das hat mich schon ziemlich beruhigt. Dann wurde Blut abgezapft,- der Venenweg (Zugang) gelegt, reine Routinearbeit.
Dann warten, warten, warten,- der OP Termin verzögerte sich eine Weile, aber dann ging´s mit dem „Bett Taxi Fahrer“ los in Richtung OP Saal. Routiniert fuhr er mit mir durch Lifte und Krankenhausgänge ohne irgendwo anzustossen. Ein echter Profi halt.
Nun wurde ich auf´s OP Bett umgelagert und für die Narkose vorbereitet. Ja, der Gedanke an die Narkose hat mich lange beschäftigt, wie schon eingangs erwähnt,- hatte ich ja noch entfernte Erinnerungen an „damals“, wo einst mit Äther „betäubt“ wurde.
Da kam ein freundlicher Herr aus Deutschland mit einer Maske, erklärte mir, nun gibt es etwas Sauerstoff, danach erwähnter er beiläufig, nun kann es im Kopf ein wenig komisch werden,- ich dachte noch eine Weile darüber nach, was er damit meinte,- und (????) - plötzlich beugten sich einige Schwestern und OP Helfer über mich und fragten, wie es mir geht,- die OP sei gut verlaufen, (den OP Arzt habe ich übrigens überhaupt nicht gesehen, er hat aber laut Aussagen seiner Helfer seine Sache sehr gut gemacht,- werde ihm bei der Nachbesprechung persönlich danken).
Das war schon die „Aufwach Phase“, habe von der OP rein gar nichts mitbekommen, war schon alles „erledigt“. Ich hing an ein paar „überwachungstechnisch“ notwendigen Schläuchen und Kabeln, ab und zu fragte mich eine freundliche Schwester, wie es mir geht,- und was muss ich sagen,- es ging mir eigentlich gut,- im Nachhinein war die Narkose fast das beste vom Ganzen.
Ja, da hat sich viel getan in den letzten 60 Jahren. Danke dem Narkosearzt für seine hervorragende Arbeit, (selten so gut geschlafen,- so eine Narkose gerne wieder),- danke den Schwestern und Helfern im OP Saal für ihre Freundlichkeit (trotz der erwähnten Pandemieumständen).
Schade, dass ich seit 2021 nicht mehr Burgwirt der Gmündner Burg bin, (pensions- und altersbedingt), hätte gerne für Euch noch ein rauschendes Betriebsfest wie vor ein paar Jahren ausgerichtet.
Herzlichst Luk (Josef) Strasser
After about 60 years, another surgery appointment (prevention routine) in the KH Spittal. 60 years ago the founder of the KH, Mr. Hermann Samonig (grandfather of Mrs. Mahrer-Samonig), a surgeon like out of a medical film, was present and the anesthesia was still ether.
(I was still a little traumatized by this type of anesthesia ((quasi successor to the wooden hammer method))). At that time, the obligatory appendix was removed from me.
But first things first, - after being instructed by my specialist on time and successfully completed, I went on my journey to the day clinic with mixed feelings. (My surgery was done in one day and I was able to go home the same day, in the evening).
The reception was a bit "different" due to the corona - fever measurements, etc. but probably necessary and due to the pandemic.
The KH staff was (considering and taking into account the circumstances of the pandemic) very friendly and helpful.
One has certain fears, the uncertainty about the course of the entire operation lets strange visions light up, - one imagines certain processes, - but - it was then quite different.
First I was pushed into the MRT, and since I'm a little claustrophobic, I felt a little queasy, but the tubes are no longer "caves" these days, and the headphones with music also contribute to a more or less relaxed atmosphere. The doctor there was also very friendly and knowledgeable.
Then it was on the third floor to the room I was assigned. The nurses responsible there were very friendly, which calmed me down quite a bit. Then blood was tapped, - the venous route (access) was laid, purely routine work.
Then wait, wait, wait - the surgery appointment was delayed for a while, but then the "Bed Taxi Driver" set off in the direction of the surgery room. He routinely drove with me through lifts and hospital corridors without bumping into anything. A real professional.
Now I was transferred to the operating room bed and prepared for the anesthesia. Yes, the thought of anesthesia occupied me for a long time, as already mentioned at the beginning - I still had distant memories of "back then" when ether was used to "numb" people.
Then a friendly gentleman from Germany came with a mask, explained to me, now there is some oxygen, then he casually mentioned, now it can get a little funny in my head - I thought for a while about what he meant by that - and (????) - suddenly some nurses and surgical helpers bent over me and asked how I was doing, - the surgery went well (by the way, I didn't see the surgical doctor at all, but according to statements from his helper did his job very well - will thank him personally in the debriefing).
That was already the "waking up phase", I didn't notice anything at all from the operation, everything was already "done". I was attached to a few hoses and cables that were necessary for "monitoring technology", from time to time a friendly nurse asked me how I was doing - and what do I have to say - I was actually fine - in retrospect the anesthesia was almost the best from the whole.
Yes, a lot has happened in the last 60 years. Thank you to the anesthesiologist for his excellent work (rarely slept so well - I'd love to have such an anesthetic again), - thank you to the nurses and helpers in the operating room for their friendliness (despite the mentioned pandemic circumstances).
It's a pity that I haven't been the landlord of Gmündner Burg since 2021 (due to pension and age), I would have liked to have organized a lavish company party for you like a few years ago.
Sincerely, Luke (Josef) Strasser
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Jan Mandík on Google
★ ★ ★ ★ ★ Moderní, pěkně vypadající nemocnice. V době covidovych nařízení nemohl do nemocnice nikdo kromě zraněného, ani jako doprovod. Fungování nemocnice tak z vlastní zkušenosti hodnotit naštěstí nemohu, ale podle vyprávění bylo všechno v ok, přesně jak by člověk od nemocnice v Rakousku očekával.
Modern, nice looking hospital. At the time of the covid's orders, no one but the injured could go to the hospital, not even as an escort. Fortunately, I can't evaluate the functioning of the hospital from my own experience, but according to the story, everything was fine, exactly as one would expect from a hospital in Austria.
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V. Kos on Google
★ ★ ★ ★ ★ Ok
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Emanuel Linder on Google
★ ★ ★ ★ ★ Ok
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Stepan Drlik on Google
★ ★ ★ ★ ★ Great stay here, fixed my shattered leg in no time. Many thanks to all the staff.
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Kornélia Wéber on Google
★ ★ ★ ★ ★ Amazing doctors and staff, they were super nice helping me with my hurting elbow and they all spoke English!
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