Jausenstation Hoffmann

Also in den letzten Jahren wirtschaftete der Bruder vom Chef incl.seiner Frau das Gasthaus komplett runter. Naja wenn eine Thailänderin kocht einen Schweinsbraten kann nicht viel rauskommen . Noch dazu unfreundlich lange Wartezeiten Frühlingsrolle am Bauernhof na holodoro. Aber seit Jänner 2019 kocht die Chefin wieder inclusiv Töchter da gibt es Gottseidank wieder die gute alte frisch zubereitete Hausmannskost . Wie aus Omas Zeiten. Sehr freundliche Bedienung frisch schnell alles sauber und sehr sehr gut . Gottseidank .All die Jahre vorher ein Trauma . Einfach super . Weiter so !!!! 8 Sterne !!!!!

Ich bin schon seit vielen Jahren regelmäßig im Zuge einer kleinen Wanderung durch die schöne Gegend hier mit meinen Lieben eingekehrt und konnte mich immer wieder am guten Essen erfreuen. Doch gestern hat diese Tradition leider ein Ende gefunden. Schon beim Betreten des Lokals habe ich die bekannten Wirtsleute vermißt. Beim Blick in die Speisekarte mußte ich auch einige unerfreuliche Änderungen entdecken. Hier wird jetzt für ein Glas Leitungswasser ( "Leitungswasser Natur" - wie in der Karte steht ) 50 Cent / 250ml bzw. 1 Euro / 500ml verlangt. Das Angebot der Speisen ist auch etwas geschrumpft. Eine junge Kellnerin machte uns darauf aufmerksam, daß es nur mehr Scheinsbraten ( in der Karte: "Schweinsbraten nach Bauernart mit Semmelknödel und Sauerkraut"- früher immer ein Geheimtipp für Schlemmer ) bzw. Schnitzel als warme Speise zu bestellen gäbe. Das Essen kam rasch serviert. Ein kleines Österreichfähnchen, das jetzt im eiskalten Semmelknödel steckte, konnte diesen leider auch nicht wärmen. So mußte das Essen zum Erhitzen in Mikrowelle zurückgeschickt werden. Auf die Frage, wo die restliche Beilage sei, antwortete die junge Kellnerin , daß das Sauerkraut bereits aus sei. Eine Alternative ( Salat ) wurde erst gar nicht angeboten. So versuchten wir ohne Beilage, ein ca. 3 cm dickes, hartes, rosa gefärbtes ( offensichtlich gesurtes ) Schopfbratenstück, das geschmacklich an ein Grillsteak erinnerte, zu bewältigen. Mein älterer Sohn hat den Kampf mit seinem Fett-durchzogenen Schnitzel aufgrund der ranzigen Geschmacksnote ebenfalls aufgegeben. Nachdem ich mich über die mangelnde Qualität der Speisen beklagt hatte, durfte ich den Grund für den dramatischen Abstieg dieses Lokals erfahren: das Lokal wurde vom Bruder des ursprünglichen Besitzers übernommen, die ehemalige philippinische Köchin gegen eine Küchenkraft aus Rumänien ausgetauscht. Immerhin gab es als Entschädigung einen Krug Most ( dafür sei ein Stern bei der Bewertung gerechtfertigt ). Zum Abschluß beim Zahlen blieb es bei einem Versuch, die fehlenden Beilagen zu verrechnen.

Essen sehr gut, super schönes und gutes Fleisch und Wurst

Empfehle nur belegte Brote vom Schweinebraten abzuraten sehr nette Bedienung lange Wartezeiten da zu wenig Personal

Schöne Wanderwege dort, nur wenn es zuvor regnet dann ist es sehr gatschig. Die Jausenstation hatte zum Kauf offen, ist wie ein kleiner Greissler. Auch Fleisch wird verkauft. Rundherum sind Apfelbäume und im Sommer kann man Heurigenbänke draußen sitzen, wenn es die Richtlinien zulassen.

Nette einfache Jausenstation. Ach warmes Essen.

Uns hat es suuuper gut geschmeckt. Gut zu erreichen über die Wanderwege aber auch Parkplätze für Anreise mit dem Auto vorhanden. Ein sehr netter Familienbetrieb mit Restaurant und Hofladen?

Super Speisekarte, immer gutes Essen. Man kann direkt vom Bauer Lebensmittel beziehen. Gehen dort öfters hin, wenn wir mit dem Hund unterwegs sind. Inhaber immer sehr freundlich, kann ich nur empfehlen! ?