E.F.O-Elektroroller

Erreichbarkeit gut aber der Mechaniker ist in meinen augen an Witz so wie er Kabel repariert ?‍♂️

E.F.O Qualität was man im bereich der E scooter eigentlich nicht so oft erfährt es gibt nachtüstungsmethoden personal sehr freundlich nur der preis ist zimlich hoch aber die qualität dafür auch z.b mein Favorit der EFO 250 einwunderbares gerät hält jetzt schon seid 1 jahr andere e scooter gehen nach paar monaten oder sogar schon wochen kapput

Perfekt. Sofort. Überaus Fair. Ein besonderer Dank aus dem Haus Russmedia. Harald.

Hier wird auf Service noch wert gelegt. Sehr gute Beratung und unkompliziertes Procedere, beginnend schon bei der spontanen Probefahrt:D Jederzeit wieder;) ...abgesehen davon außerdem echt gut umgesetzt, den schnellen Elektroroller: Vom Design bis zur Leistung - bin rundum zufrieden. Ein edles Kraftpaket mit Vintage-Flair, kombiniert mit einem abgasfreien, modernen Innenleben. Einzigartig, einfach "eppas B'sundrig's"!?❤

Die E.F.O ist ein klasse Handelspartner, Organisiert, Transparent und Freundlich. Ihre Produkte im bereich E-Scooter sind sehr zu Empfehlen.

Die Qualität der Batterie ist unsäglich schlecht. Nach 3 Jahren kann man das Teil wegschmeissen. Jedes Fahrrad hat eine viel bessere Batterie. Zu einem sehr teuren Preis kann man eine neue Ersatzbatterie kaufen. Würde jedem empfehlen einen normalen Benzinroller zu kaufen und keinesfalls ein Elektroteil. Kann man irgendwann nur noch als Sondermüll entsorgen.

Ich bin jetzt das zweite Jahr mit dem EV4000 unterwegs. Nach 2020 waren es auch heuer wieder knapp 4700 fantastische Kilometer mit tausenden von Höhenmetern. Auf dem Tacho stehen jetzt insgesamt 9650 km. Die Akkukapazität bzw. die Akkuleistung hat sich gegenüber vom Vorjahr, nicht verändert. Es waren auch in 2021 die selben Strecken möglich und somit weiterhin bis zu 100km/Ladung und Akku. An dieser Stelle sei jedoch erwähnt, dass die Erhaltung der Akkuqualität weitgehend nur vom Besitzer des Akkus abhängig ist. Der richtige Umgang mit dem Akku, ist entscheidend. Speziell die Art der Lagerung bei längeren Stillstandzeiten, aber vor allem die Lagerung über die kalte Jahreszeit ist eine entscheidende Größe. Der Akku muss bei etwa 70% Kapazität, in einem sauberen und trocknen Raum über +10°C eingelagert werden. Es macht Sinn, den Akku in ausgebautem Zustand zu lagern. Die Spannungslage sollte spätestens alle zwei Monate mit z.B.: einem einfachen Multimeter überprüft werden. Elektrisches Fahren erfordert sorgsamen Umgang mit den Baugruppen und Interesse an der Technik. Andernfalls entstehen Ärger und hohe Kosten, die aber zu vermeiden wären. Da ich heuer immer einen zweiten Akku dabei hatte, waren irgendwann auch mal 185 km mit knapp 2000 Hm möglich. Meine Strecken führten mich auch heuer wieder rund ums Ländle, auf den Riedbergpass, über den Arlberg bis nach St. Anton und zurück, auf die Bielerhöhe, auf die Schwägalp, nach Konstanz, nach Landquart, immer wieder auf das Furka- und Faschinajoch und tolle Runden über die deutsche Alpenstrasse bis nach Oberstaufen und zurück über Krumbach und das Bödele. Es waren super tolle Fahrten auf denen ich keine Abgase und keinen Krawall verursacht habe. Über Gespräche die sich mit zum Teil erstaunten Zweiradkollegen, auf den fallweise hochgelegenen Raststätten ergeben haben, könnte man inzwischen schon fast ein Buch schreiben. Ich freue mich auf die kommende Saison, mit alten und neuen Strecken und tollen Erlebnissen. Dem Oberhauser - Team in Koblach, auch heuer wieder ein Danke für eure technische Unterstützung und die interessanten Gespräche.

Supper