Casa Kagran Pflegewohnhaus - Rennbahnweg 52

3/5 based on 8 reviews

Contact Casa Kagran Pflegewohnhaus

Address :

Rennbahnweg 52, 1220 Wien, Austria

Phone : 📞 +9
Postal code : 1220
Website : https://pflege.casa.or.at/standort/casa-kagran/
Categories :
City : Wien

Rennbahnweg 52, 1220 Wien, Austria
C
Chuny Jin on Google

Schreckliche Organisation! Von Hausleiterin bis Teamleiter!!!! Respektlose Führungskraft!!!!
Terrible organization! From house manager to team leader !!!! Disrespectful leader !!!!
S
Sabine Sce. on Google

Tolles Konzept, wunderschönes Haus, super Team ?
Great concept, beautiful house, great team ?
R
Renate Eder on Google

Sehr zufrieden,meine Mutter wohnt in diesen Heim.Alle sehr nett.
Very happy, my mother lives in this home. All very nice.
C
Chris Lemale on Google

Schrecklich nicht dort arbeiten
Terrible not working there
D
Dora on Google

Ich bin gottseidank nicht betroffene. Ich wohne in der Nähe. Gerade heute habe ich erfahren wie gleichgültig sind die Pfleger und die Krankenschwestern . Ich bin entsetzlich, und richtig geschockt. Es ist nicht empfehlenswert
Thank god I am not affected. I live nearby. Just today I learned how indifferent the carers and nurses are. I am terrible, and really shocked. It is not recommended
A
Alexander Balaceanu on Google

A Wunderschönes Haus und sehr sehr sauber, das ist sehr wichtig. Ich habe hier sehr gerne gearbeitet und Alles Alles Gute für das Team von 2 Stock! Mutti Jutta, Reda, Marilou, Alina G., Andreea Reiter, Dany, Cornelia, Vivienne! Vermmise euch allen! LG aus der Schweiz!
A beautiful house and very very clean, that's very important. I really enjoyed working here and all the best for the team of 2 floor! Mutti Jutta, Reda, Marilou, Alina G, Andreea Reiter, Dany, Cornelia, Vivienne! Assassinate you all! LG from Switzerland!
K
Kurt B. on Google

Meine, leider schwer behinderte, 58 jährige Schwester lebt seit 2 Jahren in diesem Heim. Obwohl es ihr äußerst schwer fiel, ihre Wohnung aufzugeben, konnte sie sich dank der guten Pflege und des angenehmen Ambientes sehr schnell einleben und sozusagen mit ihrem Schicksal abfinden. Nun hatte sich aus verschiedenen Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen will, da es den Rahmen sprengen würde, dort einiges zum Schlechteren verändert. Einzelne Personen als Schuldige auszumachen, das halte ich für billig und dementsprechend für zu kurz gegriffene, unsachliche Kritik. Systemkritik sollte immer so differenziert sein, wie jedes System komplex ist. Meine Schwester ist, und das darf ich unumwunden und mit ihrem Einverständnis sagen, im wahrsten Sinne des Wortes nicht gerade pflegeleicht. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, was ja grundsätzlich positiv ist, allerdings neigt sie in ihrer Emotionalität auch zur Übertreibung, kann dabei sehr verletzend sein – kurzum, sie schießt mitunter über das Ziel, wie man so sagt. Wenn so jemand auf Pflegepersonal trifft, von dem jeder Einzelne aufgrund systemimmanenter Überforderung, weil heutzutage jedes Krankenhaus oder Pflegeheim schlicht unterbesetzt ist und PflegerInnen für diese wirklich schwere Arbeit dazu noch extrem unterbezahlt sind, dann kann sich eine für alle Beteiligten fatale und negative Eigendynamik entwickeln. Seit kurzem wird dieses Heim von einem neuen Direktor geleitet. Es ist höchst erstaunlich und erfreulich, in welch kurzer Zeit sich in dieser Einrichtung dank ihm derart viel zum Besseren gewendet hat. Menschen zu führen, eine leitende Funktion auszuüben, das kann man meiner Ansicht nach nur bedingt lernen, um damit nachhaltig erfolgreich sein zu können. Offensichtlich benötigt man so etwas wie natürliche Autorität, die dieser Mann mitbringt bzw. ihm in die Wiege gelegt wurde. Herr Zlatan Pleško, so heißt der gute Mann, hat neben seiner fundierten Ausbildung auch noch das richtige „Gespür“. Dazu orientiert er sich offenbar auch an wissenschaftlichen Erkenntnissen, was bedauerlicherweise weder in der Wirtschaft, noch in der Politik Usus ist, da geht es halt leider oft nur um „Kosmetik“ oder den schnellen, oberflächlichen Erfolg. Er ist nicht die Sorte Mensch, die nach Amtsantritt Köpfe rollen lässt oder eine „Hire and Fire-Politik“ verfolgt. Stattdessen hat er sich erst einmal ein Bild gemacht, evaluiert, dann mit MitarbeiterInnen, BewohnerInnen und auch Angehörigen das Gespräch gesucht. Danach hat er sämtliche Veränderungen konsequent umgesetzt, die in seinen Augen notwendig und unabdingbar waren. Das nenne ich einen modernen, lösungsorientierten Managementansatz. An dieser Stelle herzliche Gratulation an die Caritas für diese sehr gute Personalentscheidung. Langer Rede, kurzer Sinn, meine Schwester war schon fixe Kandidatin für die Übersiedelung in ein anderes Heim, dank Herrn Pleško ist das vom Tisch. Was sie auch glücklich macht, sie wollte im Grunde nicht weg. Danke an dieser Stelle nicht nur an Herrn Pleško, sondern auch an das gesamte Pflegeteam, nicht nur ich weiß, was für einen tollen Job ihr macht. Ich kann, aus heutiger Sicht also nur 5***** für dieses Heim vergeben und hoffe, das angemessen begründet zu haben.
My, unfortunately severely disabled, 58 year old sister lives in this home for 2 years. Although she found it extremely difficult to give up her apartment, thanks to her good care and pleasant ambience she was able to settle in quickly and, so to speak, accept her fate. Now, for various reasons, which I will not go into more detail here, since it would go beyond the scope, there has changed a lot for the worse. To identify individual persons as culprits, I think that is cheap and therefore too short, inappropriate criticism. System criticism should always be as differentiated as every system is complex. My sister is, and I can say this frankly and with her consent, in the truest sense of the word not easy to care for. She does not mince words, which is fundamentally positive, but in her emotionality she also tends to exaggerate, can be very hurtful - in short, she sometimes shoots over the target, as they say. When such a person meets caregivers, each of whom is over-occupied because of systemic overwork, because nowadays every hospital or nursing home is simply understaffed, and caregivers are extremely underpaid for this really hard work, then a fatal and negative momentum can develop for all concerned. Recently, this home has been run by a new director. It is most astonishing and gratifying in what a short time, thanks to him, so much has changed in this institution for the better. In my opinion, it is only possible to learn to lead people and to play a leading role in order to be successful in the long term. Obviously, you need something like natural authority, which this man brings with him or was born in his cradle. Mr. Zlatan Pleško, that's the name of the good man, has not only his sound training but also the right "sense". To this end, he apparently also oriented to scientific findings, which is regrettably neither in the economy, nor in politics Usus, because it is unfortunately just often just about "cosmetics" or the quick, superficial success. He is not the sort of person who lets heads roll after taking office or pursues a "hire and fire policy". Instead, he has first made an image, evaluated, then sought the interview with employees, residents and relatives. After that he consistently implemented all the changes that were in his eyes necessary and indispensable. That's what I call a modern, solution-oriented management approach. At this point, congratulations to Caritas for this very good personnel decision. Long speech, short story, my sister was already a fixed candidate for moving to another home, thanks to Mr. Pleško is off the table. Whatever makes her happy, she did not want to leave. Thanks not only to Mr. Pleško, but also to the whole care team, not only I know what a great job you are doing. I can, from today's point of view, only 5 ***** for this home and hope to have reasonably justified.
M
Moni Gobelin on Google

Ich bin echt entsetzt, ich kenne keine anderen Pflegeheime, wenn jedoch alle so sind, möchte ich auch keines mehr kennenlernen. Eine mir sehr nahestehende Person musste leider vor kurzen dort hin. Wenn ich auf Besuch komme, beobachte ich dort das Geschehen und möchte nie in die Lage kommen dort sein zu müssen. Die Leute dort können sich nicht mehr wehren, es wird alles vollkommen lieblos gemacht. Die Pflegerinnen sind bis auf 1 oder 2 total unfreundlich und meiner Meinung nach im falschen Beruf. Die Patienten sitzen heraussen herum, streiten untereinander und kennen sich nicht aus, keine Pflegerin oder Schwester in der Nähe, auf jeden Fall nicht das wert was sie zahlen müssen. Werde mich auch beim Stadtrat sowie Verantwortliche erkundigen, wie denn das so ist.
I'm really horrified, I don't know any other nursing homes, but if everyone is like that, I don't want to get to know any more. Unfortunately, a person very close to me had to go there recently. When I come to visit, I watch what is happening there and never want to be in the position of having to be there. The people there can no longer defend themselves, everything is made completely loveless. Except for 1 or 2, the nurses are totally unfriendly and, in my opinion, in the wrong job. The patients sit around outside, argue with each other and don't know their way around, no nurse or nurse around, definitely not worth what they have to pay. I will also ask the city council and those responsible how it is.

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