Arsenal - Arsenal

Jedes Jahr eine Bereicherung in Sachen Adventmarkt.

Superschön zum Spazierengehen - auch mit Hund!

Sehr weitläufig und wenig Verkehr, insbesondere die Architektur ist besonders

Нисам баш импресиониран поставком јер се није ишло у детаље. Вероватно због простора су морали доста да редуцирају поставке. Чуди ме да Други светски рат има исту или чак и већу поставку од Великог рата, иако је Велики рат ипак преломни тренутак у њиховој историји, где су имали много значајнију улогу него у Другом светском рату. Ни једна већа битка нема детаље како се одвијала, само мапа са положајима у неком датом тренутку који иначе није ни наведен (само штури подаци). Једноставно нема причу.

Der Entwurf für das ehemalige k.k. Artillerie-Arsenal mit 31 Gebäuden stammte von General-Artillerie-Director Vincenz Freiherr von Augustin, dem in weiterer Folge auch die Bauleitung übertragen wurde. Die Bauten der Sektoren wurden von den Architekten Carl Roesner, August Sicard von Sicardsburg, Eduard van der Nüll, Theophil Hansen und Ludwig Förster geplant und von der Firma des Baumeisters Leopold Mayr von 1853 bis 1856 errichtet, verbraucht wurden 178 Millionen Ziegel und es gab immer wieder Erweiterungen. 1889 kam das k.k. Hof-Waffenmuseum dazu. Heute ist es das Heeresgeschichtliches Museum. Man kann es gegen Entgelt besichtigigen. Bis 1907 war die bekannte k.u.k. Artillerie-Kadettenschule am Gelände. Der damals zu militärischen Zwecken verwendete Gebäudekomplex im 3. Wiener Gemeindebezirk hatte auch eine Kommandatur in der Ghegastraße. Die Bauten der aus zahlreichen Backsteinziegeln errichteten Anlage mit rechteckigem Grundriß dienen seit Jahrzehnten als Wohn- und Bürohäuser. Während der beiden Weltkriege diente der Gebäudekomplex des Wiener Arsenals als Waffenfabrik und Waffendepot, vor allem aber als Kaserne. Im Ersten Weltkrieg beschäftigte man 20.000 Personen. Während des Zweiten Weltkrieges wurden im Arsenal Panzerreparaturwerkstätten der Waffen-SS eingerichtet. Nach dem 2. Weltkrieg wurden zahlreiche Objekte zu Wohngebäuden umgebaut, einige neu errichtet. Bei der Volkszählung 2001 waren dort über 2.000 Personen wohnhaft. Das Heeresgeschichtliche Museum im Objekt 1 des Arsenals ist an jedem ersten Sonntag im Monat ohne Eintritt-Zahlung für alle Besucherinnen und Besucher frei zu besichtigen. Es gibt Dauerausstellungen und immer wieder Sonderausstellungen, eine Zeitreise im Zeitraffer. Sehenswert und voll historischer Exponate wie Kleidungsstücke des Prinz Eugen, türkische Zelte, Waffen und Gerätschaften. Einen Besuch auf jeden Fall wert.

Arsenal allows you to digg in the sad ending of the Hapsburg Empire