Wienerwaldgymnasium

tatsächlich ganz geil aba hab jetzt depressionen nicht so kuhl aba sonst geil

habe mich letztens ausversehen in den Lagerraum der Cafeteria verlaufen, wofür brauchen die so viel Apfelsaft?

Mein deck könnt ihr gerne Kopieren

الطعام على ما يرام ، ولكن عندما اختفى طالب في المطبخ العام الماضي ، أصبح البرغر فجأة أكثر طعمًا وعصيرًا ... أتمنى أن يكون كيفن بخير.

sehr unfreundlicher Kundenservice, mein Zimmer war mit belegt mit einer älteren Herrschaft und 19 knaben und 3 weibern. Ich habe ein einzelzimmer bestellt aber musste trotzdem ins gemeinschaft bad gehen. Schlechtestes Hotel in dem ich je war.

Leider kann man nicht null Sterne vergeben. Mit fällt es schwer selbst diesen einzigen Stern zu vergeben. Ich kann jeden, der mit Kindern dort hin geht und darauf angewiesen ist zeitnah ein Ergebnis zu bekommen dringend davon ABRATEN!!! Während man bei Ärzten oder im Klinikum zwischen 2 und 12 Stunden auf das Ergebnis eines PCR- Tests wartet, muss man beim Testzentrum auf der Theresienwiese schon mehrere Tage einkalkulieren, va wenn man samstags dort hin geht. Am Sonntag und an Feiertagen bekommt man KEIN ERGEBNIS- auch nicht über die (benutzerunfreundliche) doctorbox-app! Bitte beachten! Und für einen schriftlichen Nachweis muss man gut nochmal 24 Stunden einplanen!!! Wegen eines Coronanachweises in unserem Haushalt (positiv trotz Impfung, symtomlos) wollten wir die weiteren vermeintlichen Kontaktpersonen, sprich kleinere Geschwister (symptomlos) nach 6 Tagen "frei testen". Wir hatten keinen offiziellen Nachweis, was auch immer das sein mag, lediglich die Ausweise, die ja beweisen, dass alle im selben Haushalt wohnen. Der notwendige PCR wurde verweigert. Die Kinder sind keine Kontaktpersonen! Alles Diskutieren hat nichts genützt. Keine Chance! So langsam wundert es uns nicht mehr, dass sich Corona immer weiter ausbreitet. Bei solchen unfähigen Testzentren wird der Pandemie Tür und Tor geöffnet und die Familien bleiben weiter die Leidtragenden der ganzen Corona-Sache! Ich kann verstehen, dass viele so langsam resignieren!

Sehr enttäuschender Besuch an einem Samstag. Schönes Wetter, kaum Kundenzulauf, Meterstab dabei und rein zum WEKO. Eigentlich wollte ich mir ein Boxspringbett kaufen (was bekanntlich nicht die günstigste Variante ist). Nachdem ich dieses Einrichtungshaus doch eher mehr die höherwertige Oberklasse vermeidlich eingestuft hatte wurde ich herbe enttäuscht. Beim durchstöbern durch die Bettenabteilung begegneten mir ab und zu ein Mitarbeiter, es kam auch ein "Guten Morgen", sonnst allerdings nichts. Selbst nachdem ich mehrere Betten ausgemessen hatte und bei einem Prospekt länger stand und es versucht hatte zu studieren. Kam niemand. Ich bin wohl mit der falschen Annahme in dieses Geschäft gegangen und dachte ein Mitarbeiter würde mich ansprechen um mir weiter zu helfen. Fehlanzeige. Auf eine persönliche Email auf dem darauffolgenden Werktag wurde auch nicht reagiert. Also gehe ich davon aus das ich als Kunde nicht erwünscht bin. Hiermit bedanke ich mich auch bei WEKO, durch ihren schlechten Service konnte ich nun bei einem ihrer Mitbewerber ein Bett von über 8000€ erwerben.

Was mir passiert ist, geschah bereits im März diesen Jahres. Aufgrund des scheinbaren Traumas das ich erlitten habe konnte ich erst Monate später mit meinen Eltern über meinen Krankenhausaufenthalt reden und schaffe es erst jetzt meine Gesichte öffentlich zu machen. Ich wurde im März 2021 aufgrund einer sehr starken Colitis Ulcerosa ins Univ.Klinikum St. Pölten eingeliefert. Die Einlieferung erfolgte an einem Freitag Nachmittag/Abend. Bereits zu diesem Zeitpunkt plagten mich sehr starke Rücken- und Nackenschmerzen die ich bei der Ankunft kundtat. Die Oberärztin konnte nichts feststellen als sie mich etwas herumdrehte. Die Nacht von Freitag auf Samstag verlief schmerzhaft. Das Bett fühlte sich an wie eine Betonplatte, was ich den Krankenschwestern/Pflegern immer wieder mitteilte. Ich konnte die ganze Nacht wegen der starken Schmerzen nicht schlafen. Hinzu kamen aufgrund meiner Erkrankung zahlreiche WC-Gänge. Außerdem bekam ich gegen die Morgenstunden Schüttelfrost woraufhin ich meinen Bademantel anzog und mir sogar die Kapuze aufsetzte. Zusätzlich kamen Symptome wie eine verstopfte Nase und Halsweh dazu. Kurze Zeit später wurde mir sehr heiß, ich ließ den Bademantel an weil die ganze Bewegung wahnsinnig schmerzhaft für mich war. Schmerzmittel die ich orderte brachten leider gar nichts. Gegen 5 Uhr morgens (Samstag) wurde dann pro forma Fieber gemessen und ich hatte erhöhte Temperatur. Die Temperatur wurde notiert und weiter geschah nichts. Ich hatte Angst ich hätte Corona. Der Samstag verlief genauso schmerzhaft - Rückenschmerzen im ganzen oberen Rücken, stechende Nackenschmerzen, einfach die Hölle. Auf die Frage der Schwestern wie ich geschlafen hatte erzählte ich ihnen von meinen Schmerzen und, dass ich die ganze Nacht wach war. Jede Position tat weh, genauso wie jeder Positionswechsel. Ich hatte den ganzen Samstag massive Schmerzen und die folgende Nacht war noch viel schlimmer. Ich fragte die Krankenschwester ob ich ein weicheres Bett haben kann - sie meinte da gäbe es ein Problem mit der Versicherung. Ich bekam also kein anderes Bett. Ich erwirkte, dass ich mir eine 2. Decke unterlegen konnte, was leider zu keiner Besserung der Schmerzen beitrug. Ich konnte den ganzen Samstag also auch nicht schlafen und die Nacht auf Sonntag auch wieder nicht. Es plagten mich wieder massive Schmerzen an den selben Stellen, gleiche Symptome nur alles noch schlimmer. Nasenspray gegen die "Schnupfen- und Erkältungssymptome" brachten nichts da es sich um etwas ganz anderes handelte wie sich später herausstellte. Diese Nacht kam hinzu, dass sich der Schmerz von Nacken und oberen Rücken nach vorne in den Brustkorb zog und massive und schmerzhafte Atemprobleme verursachte. Wieder teilte ich meine Symptome den Krankenschwestern mit, aber ohne Erfolg. Ich schlief wieder nichts, hatte wieder Schüttelfrost mit anschließenden Hitzewallungen und lag, als die Schwester zum Fiebermessen kam mit Bademantel und Kapuze, wie den Tag davor Schweißgebadet im Bett. Die Temperatur war höher als noch am Tag davor und die Schmerzen massivest. Das Schmerzmittel half nicht. Wieder wurden routinemäßig die Fieberdaten aufgenommen und weiter nichts unternommen, obwohl ich permanent über massive Schmerzen klagte und immer wieder mitteilte, dass sich das Bett wie eine Betonplatte anfühlt. Der Sonntag verlief ebenfalls extrem schmerzhaft. Und in der Nacht auf Montag wäre ich dann definitiv fast verreckt. Wieder massive Schmerzen im Rücken, und Nacken. Massive Schmerzen im Brustkorb. Ich musste die Luft durch den Mund mit voller Kraft die ganze Nacht einsaugen um zu atmen, da die Nase ja verstopft war. Als ich irgendwann um 10 Uhr Nachts dies der Krankenschwester mitteilte gab sie nur ihre Handflächen neben ihre Schultern, zuckte mit den Achseln und sagte: "Da kann ich leider nichts machen". (Fortsetzung folgt auf dem Foto, da Zeichenanzahl überschritten)