Treffpunkt Philosophie - Neue Akropolis Wien - Lange G. 67

4.3/5 based on 8 reviews

Contact Treffpunkt Philosophie - Neue Akropolis Wien

Address :

Lange G. 67, 1080 Wien, Austria

Phone : 📞 +79
Postal code : 1080
Website : http://www.neueakropolis.at/
Categories :
City : Wien

Lange G. 67, 1080 Wien, Austria
M
Matthias Szalay on Google

Eine tolle und energiegeladene Gruppe, die Philosophie abseits der akademischen Pfade lebensnah und praktisch vermittelt - toll, dass es so etwas gibt.
A great and energetic group, the philosophy away from the academic paths lifelike and practical - great that there is such a thing.
G
Gyula Horváth on Google

Sehr gut gelungenes Abend. Tolle Gespräche mit interessanten Leuten. Gerne wieder :-)
Very good evening. Great conversations with interesting people. Gladly again :-)
P
Philipp Storf on Google

Vielen Dank für die inspirierenden Ideen und die Verknüpfung zur Praxis! Sehr zu empfehlen!
Thank you for the inspiring ideas and the link to practice! We recommend!
E
Ella Kosma on Google

Bin mir nicht sicher worauf dieser Verein aus ist aber mit Philosophie scheint er wenig am Hut zu haben
I'm not sure what this club is up to, but it doesn't seem to have much to do with philosophy
P
Philipp Bickel on Google

Hier wird jeder gleich mit offenem Herzen aufgenommen! Toll dass es euch gibt!
Here everyone is welcomed with an open heart! It's great that you exist!
A
Angelika Kresser on Google

Solche Orte der Begegnung sollte es mehr geben! Philosophie als Lebenspraxis - ein wertvoller Beitrag für diese Welt.
There should be more such places of encounter! Philosophy as a life practice - a valuable contribution to this world.
H
Harald Luckerbauer on Google

Ich habe im Herbst 2017 bei der Neuen Akropolis in Wien einen sogenannten Einführungskurs in die Philosophie belegt, und diesen ca. drei Monate lang besucht. Prinzipiell ist das Ambiente sehr angenehm und die Personen sind recht nett. Der freiwillig geleistete Einsatz ist enorm, und dies ist sicherlich als sehr positiv zu bewerten. Auffällig ist, dass Dinge die nicht aus unserem direkten Erfahrungsschatz kommen, d.h. nicht direkt erfahrbar sind, bei der NA einen sehr bestimmenden Anteil haben. Ethik, Moral, Seele, Jünger, die Zahl Sieben, Gott, historische Zyklen, usw. sind etwas, was nicht direkt aus unserem Erfahrungsschatz kommt, und wir daher nicht wissen können, ob diese Dinge existieren oder nicht. D.h. wir können die Existenz dieser Dinge weder mit Sicherheit bestätigen, noch mit Sicherheit ablehnen. Aber vor allem, mit welcher Blickwinkel werden diese betrachtet. Einem religiösen d.h. erfundenen, oder einem philosophischen? Nun an der fehlenden Diskussionsfreudigkeit zu schließen, dürfte es wohl kaum ein Interesse geben, dass die Vortragenden etwas von den Kursteilnehmern lernen möchten. Diskussionen finden nur streng reglementiert und zeitlich limitiert statt. Auch das mangelnde Interesse, sogar die aktive Bestrebung die Kommunikation und den Kontaktaustausch zwischen den Kursteilnehmern zu blockieren deutet nicht auf eine freie philosophische Entwicklung hin. Es ist der fatale Fehler schlechthin, dass sobald man glaubt ein bisschen etwas zu wissen, die Suche nach weiterem Wissen gänzlich einzustellen. Als Beispiel für einen Kursinhalt zitiere ich wörtlich aus einem Skriptum des Kurses: “Die Stimme der Stille ist eines de bedeutendsten literarischen Werke des Orients überhaupt”. Dieses Werk wurde von Helena Blavatsky verfasst. Ich zitiere: “Ehe die Seele hören kann, muss der Jünger taub geworden sein für Geschrei wie für Geflüster, für das Brüllen trompetender Elefanten ebenso wie für das silberklingende Summen der goldenen Feuerfliege.” Mag schon sein, dass man auch hier etwas hineininterpretieren kann, aber warum lässt man die Philosophie zu einer Interpretation von etwas verworrenen verkommen? Wollen wir Rätsel lösen oder ein Werkzeug in der Hand haben, unser Leben besser meistern zu können? Haben wir nichts besseres zu tun in dieser kurzen Zeit die uns zugeteilt wurde? Unsere Ängste und Sorgen loszuwerden, uns von Genusssucht und Habgier zu befreien, uns unseres kurzen Lebens und unserer unbedeutenden Stellung im Universum klar zu werden? Unser Leben voll zu leben und diese enormen Möglichkeiten die uns unsere Existenz bietet bestmöglich auszunutzen, unser Leben voll zu entfalten und es voll erfahren zu können? Auch wenn wir noch 1000 Jahre zu leben hätte, sollten wir uns doch besser auf etwas sinnvolleres mit praktischem Nutzen beschränken, etwas was nicht nur Gelehrsamkeit zur Schau stellt, und Unterhaltung und Zeitvertreib im Lösen von unlösbaren Gewirren von Symbolen und Rätseln zum Ziel hat. Es mag durchaus sein, dass die Absicht der NA eine gute ist, die Welt verbessern zu wollen, etwas Gutes vollbringen zu wollen. Nur es fehlt hier die Transparenz in die Ziele und Methoden der Organisation, um beurteilen zu können, ob hier auch wirklich und real etwas Gutes vollbracht werden kann. Es ist wichtig sich voll auf die Entwicklung des eigenen Verstandes zu konzentrieren, diesen so klar wie möglich zu machen, und sich dann nur auf diesen eigenen Verstand zu verlassen. Was man sehen kann, was man angreifen kann, was man verstehen kann, und was für das eigene Leben Sinn macht.
In autumn 2017 I took a so-called introductory course in philosophy at the New Acropolis in Vienna, which I attended for about three months. In principle, the atmosphere is very pleasant and the people are very nice. The voluntary work is enormous, and this can certainly be assessed as very positive. It is noticeable that things that do not come from our direct experience, i.e. cannot be directly experienced, in which NA have a very decisive role. Ethics, morals, soul, disciples, the number seven, God, historical cycles, etc. are something that does not come directly from our experience and therefore we cannot know whether these things exist or not. I.e. we can neither confirm nor with certainty deny the existence of these things. But above all, from which point of view are these viewed. A religious i.e. invented, or a philosophical one? To conclude from the lack of willingness to discuss, there is hardly any interest that the speakers want to learn something from the course participants. Discussions are strictly regulated and limited in time. Also the lack of interest, even the active effort to block communication and the exchange of contacts between the course participants does not indicate a free philosophical development. It is the absolute fatal mistake that as soon as you think you know a little something, you stop looking for further knowledge completely. As an example of a course content I quote verbatim from a course script: “The voice of silence is one of the most important literary works of the Orient”. This work was written by Helena Blavatsky. I quote: "Before the soul can hear, the disciple must have become deaf to screams and whispers, to the roar of trumpeting elephants as well as to the silver-ringing hum of the golden fire fly." It may well be that you can interpret something into it, but why do you let philosophy degenerate into an interpretation of something confused? Do we want to solve puzzles or have a tool in hand to better cope with our lives? Have we nothing better to do in this short time allotted to us? To get rid of our fears and worries, to free ourselves from lust for pleasure and greed, to realize our short life and our insignificant position in the universe? To live our life fully and to make the best possible use of these enormous opportunities that our existence offers us, to fully develop our life and to be able to experience it fully? Even if we had 1,000 years to live, it would be better to limit ourselves to something more meaningful with practical use, something that not only shows erudition, and aims to entertain and pass the time in solving the unsolvable tangle of symbols and puzzles. It may well be that NA's intention is a good one, to want to make the world a better place, to want to do something good. The only thing missing here is the transparency of the organization's goals and methods in order to be able to judge whether something really good can be achieved here. It is important to concentrate fully on developing your own mind, to make it as clear as possible, and then only to rely on your own mind. What you can see, what you can attack, what you can understand, and what makes sense for your life.
S
Sophia Enotiades on Google

To meet interesting, constructive and genuinely caring people and learn about ideas that make life worth living. Super recommended!

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