PG Personalservice - proStaff GmbH - Donau-City-Straße 12/3/02

Super gemütliches Team, Positiv Vibes

Ich würde diese Firma keinem empfehlen. Teilweise unfähiges Personal. Gehalt kommt zu 90% unpünktlich. Nur Probleme und leere Versprechungen. Es gibt viel bessere Personalfirmen in Wien, welche ihre Mitarbeiter auch mehr zu schätzen wissen.

Diese Firma ist überhaupt nicht zu empfehlen. Die Leute die hier arbeiten denken, dass sie Menschen schlecht behandeln dürfen nur weil diese vielleicht noch kein perfektes Deutsch sprechen oder noch studieren. Nur weil man in einem Büro sitzt oder Serviceleiter einer Cateringfirma ist heißt das nicht dass man die Erlaubnis hat Menschen wie Abfall zu behandeln. Wenn ihr von euren Chefs erniedrigt, beleidigt und angeschrien werden wollt dann seid ihr bei dieser Firma genau richtig! PS: Bin schon gespannt was für eine absurde Antwort auf dieses Kommentar kommt, denn anscheinend kann man keine Kritik annehmen, vorallem wenn fast alle Google Bewertungen negativ sind und man es trotzdem zu abstreiten versucht. Einfach nur lächerlich!

Empfehle diese Firma auf gar keinen Fall weiter. War bisher 3 Jahre lange bei easystaff GmbH beschäftigt und wollte andere Personaldienstleister ausprobieren, also schien ProStaff eine Option zu sein. Ich wurde zu einem "unverbindlichen Infotermin" eingeladen, wo ich um 17:30 pünktlich dort war. Die ProStaff Mitarbeiterin kam um 17:40 erst um uns abzuholen. Während des Infogesprächs wurde erwähnt, dass Pünktlichkeit ein "Standard" der Firma ist und respektiert werden müsste (siehe Ironie). Da es sich bei diesem (unverbindlichen) Infotermin um eine Präsentation der Firma (laut E-Mail) handelte (es wurde in keiner Mail erwähnt es sei ein Bewerbungsgespräch), wurden 10 Teilnehmer in einem Raum hineingebeten. Alle Handys (inklusive meins) wurden auf lautlos gestellt, allerdings bekam ich Nachrichten, die aufgrund familiärer Probleme, beachtet und beantwortet werden mussten - allerdings kurz und bündig, ich habe nicht 10 Minuten lang auf mein Handy gestarrt. Woraufhin die Mitarbeiterin, die kurz angemerkt nur einige Jahre älter war als alle Anwesenden im Raum, mich anschrie und beschuldigte ich seie "respektlos" und ich zitiere: " Sowas nennt man Manieren, ich weiß nicht ob du das kennst oder gelernt hast. Du bist hier schließlich beim Bewerbungsgespräch!". Anstatt mich ein einziges Mal höflich darum zu bitten mein Handy wegzulegen, wurde ich von der Vertreterin (!) der Firma angeschrien, vor allen Teilnehmern bloßgestellt und beleidigt und es wurde einfach angenommen mir würde es an guter Erziehung fehlen und ich würde so sehr von diesem Job abhängen. Mal abgesehen davon, dass ich gleich gedutzt wurde (so viel zu Respektlosigkeit). Mir war nicht bewusst, dass 1.) das ein ganz offizielles Bewerbungsgespräch war (man kommt offenbar erst im Nachhinein drauf); 2.) dass Erwachsene, die "unverbindlich" zum "Infotermin" eingeladen wurden wie 10-Jährige behandelt und erst recht beleidigt werden; 3.) dass man als Personaldienstleister (!) davon ausgeht, dass die dort Anwesenden so dringend von diesem Job abhängig sind, dass sie sich so behandeln lassen würden. Ich habe nach dem cholerischen Anfall der Mitarbeiterin daraufhin kurz und bündig erklärt, dass es Sachen gibt, die wichtiger sind als dieser sogenannte "Infotermin" und die beachtet werden müssen, solange ich die restlichen Personen nicht störe (es war auf lautlos, ich wiederhole).Ich wurde daraufhin aufgefordert (wortwörtlich) : " Ja, dann kannst du auch gleich gehen" und "du hättest ja im Vorhinein sagen können, dass du Probleme hast und dein Handy benutzen musst". Kurzer Einwand: 1.) Wann genau hätte ich das sagen können, wenn die Mitarbeiterin selbst zu spät war und wir in einer Gruppe von ca. 10 Personen unterwegs waren? 2.) Ich bin definitiv nicht dazu verpflichtet irgendeiner XY Mitarbeiterin zu erklären, wieso ich auf mein Handy während eines "Infotermins" schaue (und ich wiederhole - in geringem Ausmaß), geschweige denn auf persönliche Probleme hinzuweisen. Ich habe daraufhin erwidert, es sein kein Problem, habe meine Sachen genommen und bin gegangen. Zur Firmentransparenz: Es steht auf der Webseite, die Serviceuniform würde gratis zur Verfügung gestellt werden und das wurde auch beim Infotermin so erklärt. Da ich aber davor schon bei Personaldienstleistern beschäftigt war, kannte ich das nicht so und habe zur Sicherheit nachgefragt, ob eine Kaution bezahlt werden müsste. Erst dann wurde erklärt, dass es natürlich eine Kaution geben muss, die man ja aber später zurück bekommt (falls die Sachen in gutem Zustand sind). Das als "gratis" zu verkaufen ist meines Erachtens absolut unprofessionell und intransparent. Kurz gesagt: Absolut unprofessionell, irrsinnig respektlos gegenüber den Bewerbern und definitiv nicht empfehlenswert. Ich würde mir als Unternehmen überlegen, ob ich so von meinen Mitarbeitern gegenüber Bewerbern repräsentiert werden will und ich würde definitiv über alle möglichen Bedeutungen der Redewendung "practice what you preach" nachdenken - bezüglich Pünktlichkeit und dem Bedürfnis nach gegenseitigem (!) Respekt.

Also ich würde mich nicht bei Prostaff bewerben, ansich funktioniert die Organisation zwar ganz gut und auch der Lohn ist fair und wird korrekt abgerechnet aber der Chef ist ein A..... Wie er mit dem Personal umspringt lässt mehr als nur zu wünschen übrig. Da der Inhaber (wohl der Chef selbst) in seiner Antwort andeutet ich wäre sauer weil ich gekündigt wurde muss ich dem widersprechen, denn ich habe das Unternehmen auf Eigeninitiative verlassen. Deshalb mein Apell an alle denen es nicht egal ist was für einen Chef sie haben, bitte tut euch das nicht an. Alle die sagen der Chef ist mir egal, die Kohle muss passen können ohne Bedenken hier anheuern.

Absolute Katastrophe! Ich habe schon bei vielen verschiedenen Arbeitgebern im ähnlichen Bereich gearbeitet, aber ProStaff ist mit Abstand der schlimmste Laden von allen. Es gibt nur eine Handvoll an verständnisvollen und professionellen Teamleitern sowie Kollegen im Office, während die meisten dermaßen unhöflich und arrogant sind, dass einem die Kinnlade runter fällt. Die kleinsten Fehler werden herablassend und mit wenig Toleranz wahrgenommen, das Gehalt ist viel zu gering für die Sau-Arbeit die man da an den Tag legen muss, und der einzige Stern ist wirklich nur Verdienst von gleichgestellten Teamkollegen, die im selben Boot sitzen und alles was ich gerade aufgezählt habe gleichermaßen hassen! Die hier von proStaff oft kommentierte Antwort man solle sich doch selbst ein Bild machen ist wirklich nicht nötig - spart es euch!

War noch nie Teil dieses Unternehmens aber den Antworten des Inhabers nach zu urteilen ist es wahrscheinlich recht ungut, dort zu arbeiten. Der Fairness wegen, da ich mir ja keine Meinung vor Ort gebildet habe und auch nicht möchte, bewerte ich dieses Unternehmen mit 2 Sternen!

Es gibt wirklich viele Vorteile, gerade für Student*innen ist der Job super geeignet. Sehr flexibel was die Arbeitszeit angeht, das Gehalt ist auch okay (man kann immer & überall mehr verdienen) & die Kolleg*innen sind für mich persönlich das eigentliche Highlight. So unterschiedliche Menschen, aber irgendwie wächst man doch sehr zusammen und findet Freunde. Man kommt außerdem an Orte und trifft Leute, die man sonst wohl eher nicht sehen würd (Arnold Schwarzenegger, Sebastian Kurz, Lugner, diverse Fußballer, Nena usw. wären paar die mir grad spontan einfallen). Auch wenn es stressig werden kann, einem auch einmal ein rauerer Ton entgegen kommt, die Arbeit sehr anstrengend und lang werden kann, im Endeffekt ist der hinterlassene Eindruck durchwegs positiv! Denn am Ende hat man doch insgesamt gesehen sehr viel Spaß an den unterschiedlichsten Locations Österreichs! ?