Landeskrankenhaus Rottenmann - St. Georgen 2

Hallo, gestern habe ich ein Kind zur ambulanc getragen da es eine kopfwunde hatte. Da dem jungen übel und schwindelig war habe ich ihn bei mir auf der schos sitzen lassen. Eine freundliche Assistentin hat mir dann eine Schale gebracht falls er erbrechen muß. Während der Wartezeit hat uns das Personal genau gesehen wie wir mit der Mutter und dem Jungen geredet haben. Nachdem die Mutter und der junge aufgerufen wurden und sie losgingen wurde dem jungen wieder etwas schwindelig. Ich wollte den jungen wieder tragen als da eine Ärztin aus dem Röntgenraum Kopfschüttelnd meinte "Ob wir nicht einen Wagen nehmen könnten" Sie hatte ja eh recht aber die Art mit dem Kopfschütteln und der Satzlaut waren nicht angebracht den wir als Fremdpersonen wissen NICHT wo die wagerl stehen und man hätte uns während der Wartezeit schon eines anbieten können den gesehen wurden wir ja auch!! Jetzt wird ja eh schon die Schließung von rottenmann diskutiert und man hilft mit Unterschriften Listen damit das nicht passiert und dann sowas........Sorry aber ich muß in meinem Job auch auf eine zuvorkommende Behandlung achten und vorleben

Chirurgie Männer Freundliches und sehr zuvorkommendes Pflegepersonal. ABER Auf den Arztbrief mußte ich 3 Std. 15 min. warten, mit welcher Begründung ?????? Nach 4 Std.Wartezeit auf den Arztbrief bin ich um 11uhr 30 ohne Arztbrief abgeholt worden. Mein Fahrer mußte um 12 Ihr in der Arbeit sein. Ich konnte eigentlich keinen großen Andrang von Patienten bemerken und auch waren meiner Meinung nach die Ärzte die ich gesehen habe auch nicht im Stress, soweit ich das beurteilen konnte.

Laut lkh Rottenmann war mein Kreuzband eingerissen hatte 3 Wochen eine Schiene die beim einriss und riss vom Kreuzband nichts hilft und auch zu klein für mein Fuß war und dann hat sich herausgestellt dank UKH Kalwang dass mein Kreuzband gar nichts hatte

Unfreundliche, inkompetente behandlung der Patienten und Besucher, mittlerweile viele schlechte Erfahrungen mit diesem Verein, zb eingerissener Blinddarm nicht erkannt und eine Nacht voller Schmerzen liegen gelassen, offenen Bruch eingegipst usw. Ganz zu schweigen von den „Corona-Regeln“ - als Besucher keine Auskunft bei wen man sich melden soll, extrem unfreundliche Krankenschwestern die dann mit Fragen wie: „Was passiert wenn sie umfallen, wer hilft Ihnen dann?“ kommen. (Antwort auf die Frage ob rauchen nach fast 36std nach der OP erlaubt wäre) Auskunft am Telefon genauso mangelhaft, wenn man wissen will ob und wann man einen Angehörigen besuchen kann/darf, kann man sich auf 10 Minuten hin und hervermittlerrei zwischen Stationen einstellen, Nur um dann damit abgewiesen zu werden das man morgen noch mal anrufen sollte oder den Patienten selber fragen sollte, und das die Leitungen durch Corona derzeit extrem überlastet wären Schön langsam wunderts mich nicht mehr das es aufgelassen werden sollte. Alles in allem ist es trotzdem gut das es ein funktionierndes Krankenhaus im Umkreis gibt, auch wenn Fehler gemacht werden, man bekommt (irgendwann) die Hilfe oder Auskunft die man braucht.

An das gesamte Ärzte Team und sonstige mediz. Personal der Intensivstation, 1 Stock Med Frauen und der REM Rottenmann! Bin unendlich Dankbar für Euren engagierten und hochmotivierten Einsatz! Ihr habt das Beste gegeben für meine Mutter die am 25.8.2020 mit Lungenembolie und mehrmaliger Reanimation von Euch bestens versorgt wurde! Ganz besonderen Dank gebührt: ***Frau OA Dr. Schröttner*** ohne Sie und Ihren couragierten Vorgehen wäre meine Mutter am Einsatzort in Admont wohl nicht mehr am Leben!!! Wir sind alle froh daß meine Mutter nach so einem schweren Notfall noch am Leben ist! Denn wie heißt es so schön... Totgesagte leben länger! Herzlichen Dank nochmal und viel Kraft für die noch nicht überstandene Coronazeit! Alles Liebe und Gute, Kraft und vor allem Gesundheit! Renate Duswald aus Salzburg und im Namen meiner Mutter Johanna Müller

Möchte mich beim Ärzte Team und denn Kranke Schwestern / Pfleger der Med. für die Fachliche und Freundliche betreung bedanken. Es war einfach super !!! Doch wo Lob auch Tadel Küche:Butter auf einem warmen Teller fürt unaufhaltsam zu fließbutter!!! Mit freundlichen Grüßen an das Med. Team Walter Kribernegg ps. Humor und fröhlichkeit ist die Beste Medizin

Ich bin bereits seit 16 Jahren Patientin in der Med. Ambulanz und kann nur gutes berichten. Das ganze Team ist überaus freundlich, zuvorkommend und stets um das Wohl der Patienten bemüht. AOA Dr. Andrea Rek rundet (für mich) das ganze noch positiv ab, da ich vollstes Vertrauen in ihr habe. Vielleicht sollten sich einige Patienten die das Haus schlecht reden, selbst an die Nase fassen und überlegen, ob es nicht teilweise an ihrer eigenen Art liegt, wie mit ihnen umgegangen wird. Viele Patienten sind ja klüger als die Ärzte selbst und da stellt sich mir dann die Frage:,, Warum legen sich solche Leute überhaupt in ein Spital!"???

Meine Tante kam am 01.01.2022 ins Lkh Rottenmann wegen akuten Nierenversagen. Dialyse stand nicht zur Debatte,wir fragten extra. Gestern am 05.01.2022 hieß es laut der AOberärztin sie kann selbstständig essen und trinken, sie spricht, was sie zuhause nicht mehr tat. Ihre Blutwerte hätten sich verbessert und sie fasst ins Auge dass sie morgen heim geht. Heute Abend am 06.06.2022 ist sie verstorben. Laut Pflegefachkraft ging es ihr heute den ganzen Tag kontinuierlich schlechter und man sagte uns nichts!! Die AOberärztin hatte Dienst!!!! Was erlaubt sich diese Ärztin! Am Telefon war sie noch dazu sehr arrogant und hochnäsig!!! Eine bodenlose Frechheit uns nicht zu informieren und die Aussage,von der leitenden Oberärztin, sie wäre eh schon 99 Jahre, die ganzen Tage über, auch telefonisch als wir uns über den Gesundheitszustand unserer Tante erkundigten, ehrlich gesagt, dass können sie sich sonst wohin stecken! Wir sind fassungslos, wir konnten uns nicht verabschieden, obwohl es den ganzen Tag mit meiner Tante bergab ging. Manche Ärzte haben ihren Beruf aus menschlicher Sicht, komplett verfehlt!! Schrecklich!!!