Kinderarzt Dr. med. Philipp Kahl

Schade um die ehemalige tolle Ordination von Frau Dr. Schober. Wir wurden beim letzten Mal schon unfreundlich behandelt, da man bei Impfterminen keine Fragen stellen darf. Wollte Dr. Kahl eine Chance geben und bin mit meiner Tochter erneut zu ihm. Zuerst soll man sein Kind ausziehen und dann 45 Minuten warten, damit man danach eine 30 Sekunden Behandlung bekommt, wo man wie erwartet als Mutter keine Fragen stellen darf. Die einzige Antwort die ich erhalten habe war, "ihre Meinung interessiert mich nicht". Wenig Zeit für viel zu viele Patienten.

Sehr geehrter Dr. Kahl, warum tragen Sie bei diesen davongallopierenden Inzidenzen keine FFP2 Maske, sondern einen ausgeleierten orangen Fetzten, und den auch nur am Kinn oder in der Hand? Das ist für mich ein Grund, Ihre Ordination künftig zu meiden.

Sehr geehrter Herr Doktor, da ich stets darum bemüht bin, sowohl im Privaten als auch im Beruflichen eine gesunde Feedbackkultur vorzuleben und meinerseits auch zu fördern, sehe ich mich nach dem erstmaligen Besuch Ihrer Praxis genötigt, dies auch in diesem Falle zu tun. Vorweg, sei Ihnen positiv angerechnet, dass Sie stets darum bemüht sind kundzutun, welche Außenwirkung Ihre Arbeit erzeugt. Ich danke Ihnen für Ihre ausführlichen Erklärungen über Ihren Berufsethos, der sich kurz unter dem Stichwort „Götter in Weiß“ subsummieren lässt. Zur Behandlung meiner Tochter kann ich Ihnen leider kein Feedback geben, da diese nicht stattfand. Vielmehr bereicherten Sie mich durch, nach Zurechtweisung Ihrerseits, einen nunmehr 20-minütigen Monolog indem Sie mir die Institution des Gesundheitswesens in Österreich und die daraus für Sie entstehenden Rahmenbindungen und Probleme erläuterten. Sie versicherten mir aber an mehreren Stellen, dass Sie ein guter Arzt seien. Dies will ich an dieser Stelle auch nicht anzweifeln, denn theoretisch durfte ich Sie erleben, praktisch jedoch nicht. Zu besagtem zweiten Termin den Sie vorgeschlagen haben, obliegt es mir lediglich die Frage zu stellen wie sich dieser nun denn von ersterem unterscheiden solle, da Sie keinerlei Anamnese vornahmen, sondern lediglich Ihren Standpunkt und Regeln für PatientInnen offenlegten. Ich darf Ihnen nur mit auf Ihren Weg geben, dass Sie das Verständnis Ihrer Profession durchaus vertreten können, doch um in der harten Realität der Privatwirtschaft, der Sie als Kassenarzt nun mal ebenso unterworfen sind wie jedweder andere selbstständige Unternehmer, zu überleben, rate ich Ihnen sich auch als Dienstleister zu verstehen. Da hilft es nun auch wenig, wenn Sie mir langmächtig von Ihrem hart erarbeiteten guten Ruf erzählen, nur um mich im nächsten Atemzuge zurechtzuweisen, dass ich Ihre wertvolle Zeit bereits schon zu lange in Anspruch genommen habe. An dieser Stelle sei noch einmal angemerkt, dass sich auch im fortgeschrittenen Verlauf des Gespräches (Monolog) kein Mehrwert in Bezug auf die gesundheitliche Situation meiner Tochter ergab. Lediglich der Verweis darauf, sie würden schon die Fragen stellen die Sie benötigen, wurde als Vertröstung angeführt. Meiner Meinung nach ist es vor allem für einen in der Pädiatrie tätigen Arzt ein Muss mittels Empathie und Feingefühl eine Atmosphäre der Geborgenheit für kleine und große PatientInnen zu schaffen. Vielmehr als bei Erwachsenen sind es in diesem Falle die zarten Vertrauensbande zwischen behandelndem Arzt und den kleinen PatientInnen die maßgeblich über Erfolg und Misserfolg der zur Behandlung unbedingt notwendigen Etablierung eines Vertrauensverhältnisses beitragen. Abschließend gebe ich Ihnen den Rat, der Sie ja zumindest in Ihren Antworten auf Google-Rezensionen stets auf Objektivität, Sachlichkeit etc. verweisen, diese von Ihnen eingeforderten Werte auch selbst bei der Bewertung der Ihnen entgegen gebrachten Meinungen an den Tag zu legen. In diesem Sinne danke ich Ihnen für Ihren unbestritten wertvollen Einsatz für die Gesundheit der Ihnen anvertrauten PatientInnen. Mit freundlichen Grüßen Fam. Ruess

Das Ordination muss einfach geschlossen halten! Assistentin ist sehr unreundlich!Redet mit leute, wie mit Hund. Mit Termin minimum 2 stunde wartezeit,egal dein Kinder hat fieber. Schober Gudrun war nett ,mit Assistenin zusammen.

Im Vergleich mit der vorigen Kinderärztin in Gleisdorf ist Herr Dr. Kahl eine 100 %ige Leistungssteigerung. Da meine Kinder selten krank sind, kann ich nur über die vorgenommenen MKP-Untersuchungen schreiben und die wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Auch auf die Eigenheit, dass falls man Fragen hat, schon bei der Terminvergabe darauf hinweisen sollte, wurde ich aufgeklärt. Was ja kein Problem ist und es vor allem die Abläufe in der Ordination effizienter macht. Das sieht man auch darin, dass wir bis dato noch nie länger als 15 min warten mussten.

Wir waren heute zum ersten Mal zum Impfen da. Der Warteraum war recht voll und die Assistentinnen haben sich gleich höflich dafür entschuldigt, dass es zu Wartezeiten kommt. Dr. Kahl selbst war sehr höflich und überaus lieb zu unserer kleinen Fenja-Marie. Er hat sich bei ihr vorgestellt und auch gleich gemeint, dass er sich bei der nächsten Untersuchung gern mehr Zeit nimmt. Das war mir sehr sympathisch, da wir genau aus diesem Grund von unserer vorherigen Ärztin gewechselt sind. Die hat sich nie wirklich Zeit genommen, war nur gestresst und hat bei der letzten Impfung nicht mal das Pflaster über die Einstichstelle geklebt. Wir kommen gerne wieder zu Dr. Kahl und seinem Team! Danke!

Ich kann die zum großen Teil extrem schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. Wir sind mit allen drei Kindern bei Herrn Dr. Kahl sehr zufrieden. Ja auch wir mussten schon länger warten aber das liegt nicht am Arzt selbst sondern an der generellen Versorgungssituation das sollte doch jedem klar sein. Dr. Kahl nimmt/nahm sich stets Zeit, klärte auf und bot sogar noch zusätzlich Hilfe an. Wir werden immer ernst genommen und vom gesamten Praxisteam äußerst freundlich behandelt. Ein großes Lob von uns.

Leider kann ich hier nicht die Arbeit oder das Verhalten des Arztes bewerten, da ich bisher keine Chance hatte mit meinem Kind zu ihm zu gehen. Dabei hätte ich in Erwägung gezogen den Kinderarzt zu wechseln. Vor zwei Wochen habe ich angerufen (es war ein Freitag) und wollte einen Termin vereinbaren da mein Sohn Fieber hatte und Schluckbeschwerden aufgrund einer Mandelentzündung (leider kenne ich diese selber aus meiner Kindheit). Die Assistentin, die am Telefon abgehoben hat, hat gesagt wir sollen Mexalen geben. Wir haben’s probiert es hat jedoch nicht geholfen und bin daher mit meinem Sohn am Sonntag in die Kinderklinik gefahren, wo sicher herausgestellt hat, dass er Scharlach und deswegen auch eine Mandelentzündung hat und dann schon Antibiotika benötigte. Als ich meinen Sohn dann beim Herrn Dr. Kahl zumindest wieder gesund schreiben wollte, damit er wieder in den Kindergarten gehen kann, hat mir die Assistentin erklärt, dass machen sie nur, wenn das Kind schon mal da war. Ich finde es sehr schade und hoffe wir dürfen dann beim nächsten Versuch auch wirklich mal kommen um den Arzt kennen zu lernen und ich hoffe dann auch auf medizinisch Ratschläge vom Herrn Doktor persönlich.