Josef Sieber GesmbH (Zentrale)

4.1/5 based on 8 reviews

Contact Josef Sieber GesmbH (Zentrale)

Address :

Bahnstraße 5, 2353 Guntramsdorf, Austria

Phone : 📞 +9
Website : https://sieber.co.at/
Categories :
City : Guntramsdorf

Bahnstraße 5, 2353 Guntramsdorf, Austria
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Jochen Schachermair on Google

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Martin Hlustik on Google

merkwürdige Ausflüchte, unflexibel, "der Chef hat gesagt" - nie wieder
strange excuses, inflexible, "the boss said" - never again
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Michi Buttula on Google

Freundliches Personal, schnelle Abwicklung, gute Preise
Friendly staff, quick processing, good prices
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eisi 2340 on Google

nette Mitarbeiter, geht prompt ohne lange Stehzeiten, bei Hilfe wird auch gerne einmal geholfen
nice staff, go promptly without long standing times, help is also happy to help
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Jürgen Winkler on Google

Nach Jahrelangen guten Erfahrung, gebe ich euch diese Bewertung. 5 Sterne für Service, Freundlichkeit, Einsatzbereitschaft und die Jahrelange tolle Zusammenarbeit. Danke
After years of good experience, I give you this rating. 5 stars for service, friendliness, commitment and years of great cooperation. Thank you
T
Thomas Herzog on Google

Glatter Betrug bei Alteisen Keine Preisauskunft bevor man das Gut ablädt, Warum? Im nachhinein will man eine halbe Tonne Metall selbstverständlich nicht wieder aufladen. Hilfe wird nicht angeboten. Und die Falle schnappt zu. Über 500 kg an Alteisen, davon die Hälfte ein demontierter Gabelstabler aus Hartmetall samt 2 meter langer Spindel, ca. 20kg Elektromotor und 2,5 m² großer Trageplatte mit etwa 3 mm Stärke, welcher als festmontierter Lastenaufzug für Rollstühle fungierte und daher sicher kein billiger "Schrott" war, für knappe 30€. Eindeutiger Preisbetrug. Allein das ebenfalls in den Altwaren befindliche verzinkte Stahlrohr von über 2m länge mit 3+mm Stärke kostet um die 50€. Von den 4 Säcken an Eisenwerkzeug und Baumetallschrott, sowie den diversen Wasserrohren gar nicht zu sprechen. Und jetzt? Kein Beweis für die Herkunft, kaputter Rücken und Arbeit für ein bisschen mehr als die Leihgebühr des LKW. Ich rate von Alteisenhandel in Haushaltsmengen mit diesem Händler dringend ab. Außer natûrlich, man will sein Gut für weniger als 10% vom eigentlichen Wert los werden.
Smooth fraud with scrap iron No price information before unloading the goods, Why? In retrospect, you do not want to recharge half a ton of metal, of course. Help is not offered. And the trap snaps shut. More than 500 kg of scrap iron, half of which was a disassembled carbide forklift with 2 meter long spindle, about 20kg electric motor and 2.5 m² carrying plate with about 3 mm thickness, which acted as a fixed goods lift for wheelchairs and therefore certainly not a cheap " Scrap "was, for scarce 30 €. Clear price fraud. Alone the galvanized steel pipe of more than 2m length with 3 + mm thickness, which is also in the old goods, costs about 50 €. Of the 4 bags of iron tools and metal scrap, and the various water pipes not to speak. And now? No proof of origin, broken back and work for a bit more than the rental fee of the truck. I strongly advise against scrap iron trade in household quantities with this dealer. Besides of course, you want to get rid of your good for less than 10% of the actual value.
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Andreas Pamperl on Google

Perfekt, freundlicher Empfang, korrekte Abwicklung. ?
Perfect, friendly reception, correct handling. ?
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K Kralj on Google

Liebe Geschäftsführung Ich berichte: zunächst muss ich sagen, dass eine Dame am Empfang - augenscheinlich die Jüngere - ihre Arbeit recht gut und kompetent macht. Zumindest das Anmelden und mich zum 'Platzmeister' navigieren hat geklappt, womit ich zumindest den einen Stern rechtfertigen kann. Gegen 11:50 war ich dort fertig und durfte ausladen. Nun zunächst einmal die Frage, ob es Regel ist, dass in Guntramsdorf Kupferkabel nicht von reinem Draht unterschieden wird? Wenn ja, dann muss ich der Geschäftsführung - und fairnesshalber auch allen Kunden mitteilen, dass die vermutlich nur hier der Fall ist. Überall sonst wird selektiert und seperat abgerechnet, zumal man so an die 25-30% mehr pro Kilo kriegt. Falls dies nicht ihren Geschäftsbedingungen entspricht, dann haben sie einen Geschäftsmann in ihrem Unternehmen. Den Platzwart. Lange Rede kurzer Sinn - ich habe die knapp 100kg Draht nicht unter Preis (zu Kabelpreisen) verkauft und durfte diese letztlich wieder einladen. Nichtsdestotrotz blieben mir Kabel und blankes Kupfer zum Abgeben. Also wartete ich bis die ZWEI vor mir angekommenen Fahrzeuge ausgeladen haben und lud danach selbst meine Fracht aus. Danach wurde mir vom Platzmeister mitgeteilt er habe es 'nach vorne geschickt' und ich könne ins Büro, zur Geldabholung. Nun komme ich also 25 Minuten später zum Büro - wir schreiben 12:15 Uhr - und stehe vor geschlossenen Türen, was legitim ist, daß niemand NEUES in der Mittagspause bedient werden sollte. Ich war aber niemand NEUES - ich war der letzte Kunde im Markt & wenn der gerade alles abgegeben hat, kann man nicht einfach zusperren. Wer hätte mir garantiert, dass 45 Minuten später immernoch alle gemessenen Werte da sind und mir zu deklariert werde können? Erstens ging es um knapp 500€ und zweitens, hatte ich ehrlich gesagt keine Lust jetzt zu warten und dann nochmal kommen zu MÜSSEN, zumal ich aus Wien gekommen bin. Nachdem nach vorsichtigem Klopfen niemand aufmachte, versuchte ich es telefonisch, um herauszufinden, wo ich denn nun hingehöre. Hätte ja sein können, dass es wo anders zur Geldübergabe kommt. Leitung zu der Zeit ebenso nicht besetzt. Nach erneutem Klopfen erst kommt eine Dame zur Tür und empfängt mich mit der Frage 'Bitte?' Daraufhin erkläre ich, dass ich ausgeladen hätte und mir gesagt wurde ich solle nach vorne ins Büro gehen. Ihre Resonanz: 'Und jetzt?' Ich: 'Ich dachte ich müsste wieder her, wo ich mich angemeldet habe. Würde nur gern kassieren und gehen.' Ihre Resonanz: 'Sie können aber schon lesen' - deutend auf ein Schild an dem steht Mittagspause 12:00-13:00 Uhr. Natürlich kann ich lesen - jetzt haben auch sie was für ihre Abendlektüre. Darauf habe ich gemeint, ich würde doch jetzt nicht ernsthaft bis 13:00 Uhr warten müssen? Alles in sehr ruhigem Ton - zumal ich nicht gerne dort geklopft habe und mich wirklich nicht gut fühle jemanden beim Essen zu stören. Nachdem die Dame das Mittagessen noch im Mund hatte und evtl ihr Gehör durchs Kauen behindert wurde muss sie in irgendeinem Zusammenhang 'Oida' oder 'Oide' verstanden haben - ein Wort, welches meinem Vokabular in etwa so geheuer ist, wie Soziologie und Deeskalation ihrem. Natürlich habe ich verneint, etwas solches gesagt zu haben - hat die Stimmung der Dame nicht wirklich verbessert. Ich habe mir dann noch schmunzelnd anhören dürfen, dass sie sich so nicht behandeln lassen muss. Gedemmt durch den Pullover in den sie sprach und das Plexiglas das uns trennt nuschelte sie noch einiges dahin. Dass sie doch so gütig ist und mir das jetzt noch macht. Mittlerweile waren auch schon die Kollegen darauf aufmerksam geworden. Liebe Geschäftsführung - lieber Herr Sieber.. In meinem Unternehmen ist Kunde König. Heißt nicht, dass meine Mitarbeiter sich alles gefallen lassen müssen, aber jemanden in einem Empfangsbüro ein wenig Sensibilität beizubringen, gehört zu ihrer Verantwortung. Ich möchte keine Konsequenzen für die Damen hiermit provozieren - regeln sie Abläufe, um sowas in Zukunft zu vermeiden. Kümmern sie sich um ihre Mitarbeiter - sie sind ihr größtes Gut. Lg
Dear management I report: first of all I have to say that a lady at the reception - apparently the younger one - does her job quite well and competently. At least logging in and navigating to the 'place master' worked, which I can use to justify at least the one star. At 11:50 am I finished there and was allowed to unload. First of all, the question is whether it is the rule that in Guntramsdorf copper cables are not differentiated from pure wire? If so, then I have to inform the management - and in fairness also all customers - that this is probably only the case here. Everywhere else is selected and billed separately, especially since you get around 25-30% more per kilo. If this is not in line with their terms and conditions, then they have a businessman in their company. The groundskeeper. To cut a long story short - I did not sell the almost 100kg wire below price (at cable prices) and was finally allowed to invite it again. Nonetheless, I had cables and bare copper left to hand in. So I waited until the TWO vehicles that had arrived in front of me had unloaded and then unloaded my freight myself. Then the foreman told me that he had 'sent it to the front' and that I could go to the office to pick up the money. So now I come to the office 25 minutes later - it's 12:15 pm - and stand in front of closed doors, which is legitimate that no one NEW should be served during the lunch break. But I was nobody NEW - I was the last customer in the store & when he has just given everything, you can't just lock up. Who would have guaranteed me that 45 minutes later all the measured values ​​would still be there and that they could be declared to me? Firstly, it was about 500 € and secondly, I honestly had no desire to wait now and then HAVE to come again, especially since I came from Vienna. After no one answered after carefully knocking, I tried the phone to find out where I belong now. It could have been that the money would be handed over somewhere else. Line not busy at the time either. Only after another knock does a lady come to the door and greet me with the question 'You're welcome?' I then declare that I had unloaded and I was told to go to the office in the front. Your response: 'And now?' Me: 'I thought I had to go back to where I signed up. Just like to cash in and go. ' Their response: 'But you can already read' - pointing to a sign that says lunch break 12: 00-13: 00. Of course I can read - now you too have something for your evening reading. Then I said, I wouldn't really have to wait until 1:00 p.m.? Everything in a very calm tone - especially since I didn't like knocking there and I really don't feel good disturbing someone while eating. After the lady still had lunch in her mouth and possibly her hearing was impaired by chewing, she must have understood 'Oida' or 'Oide' in some context - a word that is about as familiar to my vocabulary as sociology and de-escalation are hers. Of course, I denied saying anything like that - it didn't really improve the lady's mood. I was then allowed to hear with a smile that she didn't have to be treated like that. Restrained by the sweater in which she spoke and the plexiglass that separates us, she mumbled a lot. That she is so kind and still does it to me now. In the meantime, my colleagues had also noticed it. Dear management - dear Mr. Sieber .. In my company, the customer is king. Doesn't mean that my employees have to put up with anything, but teaching someone a little sensitivity in a reception office is part of their responsibility. I don't want to provoke any consequences for the women with this - regulate the processes to avoid something like that in the future. Take care of your employees - they are your greatest asset. Lg

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