Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse

3.4/5 based on 8 reviews

Contact Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse

Address :

Riesstraße 35, 8010 Graz, Austria

Phone : 📞 +
Website : http://www.hdb-graz.at/
Categories :
City : Graz

Riesstraße 35, 8010 Graz, Austria
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Verlix Rooney on Google

M
Manfred Gassenburger on Google

S
Sandra Neubauer on Google

Sehr schönes Haus. Personal ist sehr freundlich. Hilfsbereit
Very nice house. Staff is very friendly. Helpful
H
Hannes Binder on Google

veraltete Strukturen , inkompetente Führung und wenig motivierte Angestellte - nicht zu empfehlen
outdated structures, incompetent leadership and less motivated employees - not recommended
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Claudia Neuherz on Google

Kann ich nicht Empfehlen ????schlechtes Personal bin froh das ich meinen Vater da raus gehohlt habe sehr Entäuscht ???????Den Rest behalte ich lieber für mich ???????Ach ja 2 Ölbilder fehlen auch noch ziemlich viel verschwunden ??????
I can not recommend ????poor staff are glad that I got my father out of there very disappointed ???????The rest I prefer to keep to myself ???????Ah yes 2 oil paintings are still missing pretty much disappeared ??????
M
Mag.phil. Doris Leppitsch on Google

Zustände, die zum Himmel stinken – im wahrsten Sinne der Worte … Wie in Hotelprospekten, wo oft das „beste“ Zimmer des Hauses als Vorzeigezimmer abgebildet ist, schmücken auch die Website des HdB hübsche Bildchen und der Werbefilm vermag manche ZuseherInnen vielleicht sogar zu erheitern, zumal er stellenweise an Filmsequenzen einer E. Spira erinnert. Eine nett anmutende Außenwirkung. Der Einstieg in ein sich nach und nach entwickelndes Horrorszenario für unsere Angehörige, die leider – ursprünglich als nur vorübergehend angedacht – professionelle Pflege benötigt. Unserer alten Dame, nach einem Schlaganfall bettlägerig, wurde ein Zweibettzimmer im letzten Stockwerk unter dem Dach zugewiesen. Die Zimmer dort verfügen über keinerlei herkömmliche Fenster, aus denen man in die Gegend schauen könnte, sondern lediglich über schmale Dachflächenfenster, die so hoch oben platziert sind, dass es selbst stehenden, großen Personen unmöglich ist, aus dem Fenster zu sehen. Zu öffnen sind diese „Fenster“ lediglich auf elektron. Wege – wenn es regnet, bleiben sie automatisch gesperrt. Das bedeutet, dass es für die bettlägerige Patientin keinerlei Möglichkeit gab, dem unerträglichen Gestank zu entkommen, der das Zimmer jeweils nach dem Zimmer-Toilettengang der schwer verkrebsten Zimmerkollegin erfüllt hat. Auch, wenn das Wetter gut war, wurde in solchen Fällen nicht gelüftet, wie ich als Besucherin aus oftmaliger leidvoller Erfahrung weiß. Von den – zu uns immer sehr netten! – PflegerInnen gibt es zu wenig. Als wir die alte Dame zuletzt besuchten, lag ihre Kollegin abgedeckt, mit starrem Blick, ihre Haut seltsam gelblichweiß verfärbt, im Nachbarsbett. Sie war vor einigen Stunden gestorben, wie uns der hinzugekommene – äußerst nette! – deutsche Seelsorger schließlich aufgeklärt hat. Man dürfe sie aus gesetzlichen Gründen nicht bewegen. Unsere Angehörige war in Panik, hat offenbar den langen Todeskampf (ein solcher soll es gewesen sein) ihrer Nachbarin zur Gänze mitbekommen, konnte sich aber nicht rühren, war nicht währenddessen aus dem Zimmer gebracht worden … Dann kam Corona. Man durfte nicht mehr ins Heim. 2 Angestellte und 1 Patient infiziert. Später bereits 7 Patienten. Unsere Dame war nicht dabei. Corona-negativ. Inzwischen hat der rechte Fuß der Patientin begonnen, abzusterben. Gefäßverschluss. Erst als ihre Tochter im Heim angerufen hat, weil sie keine Nachricht mehr über das Befinden ihrer Mutter erhalten hat, hat sie davon erfahren. Die Hausärztin der Patientin ist wegen Ansteckungsgefahr nicht mehr ins Heim gekommen. Die Tochter – selber Ärztin! – wurde nicht zur Mutter gelassen, weil ja angeblich nur die zuletzt behandelnden Hausärzte das Heim betreten durften, doch keine neu hinzugeholten Fachärzte. (???) Ins Spital wollte man die Patientin nicht überstellen, zumal sie ohnehin schon alt und krank sei (von uns war ihr Aufenthalt zwecks Besserung gedacht!). Dann wurde auch unsere alte Dame infiziert. - Corona sei Dank! Denn nun wurde sie aus d. Heim, das bezüglich ihres absterbenden Beines keine ärztliche Versorgung gewährleistet hat, das sie als Notfall nicht ins Spital hat bringen lassen, endlich aufgrund der gesetzl. Verordnungen ins LKH überführt. Doch zu viel Zeit war vergangen. Ein Jahr zuvor hat sie sich noch frohgemut ein neues Kniegelenk einsetzen lassen, um wieder ordentlich gehen zu können. Nun musste das Bein am Oberschenkel amputiert werden. Sie lebt noch. Ich war so erleichtert in der Zeit, die sie im Krankenhaus verbracht hat. Doch dann wurde sie wieder ins HdG zurückgebracht. Dort durfte sie noch nicht besucht werden, als in etlichen anderen Heimen Besuche bereits wieder möglich waren. Auch nicht von ihrer eigenen Tochter, die selber anerkannte Ärztin ist. Sie lebt noch. Sie dämmert dahin. Ihre Haut entspannt, wahrscheinlich von den Schmerzmitteln. Verzweiflung und Aufgabe in den leicht geöffneten Schlitzen ihrer Augen, in der Haltung ihres Mundes. Und ich, ich bete zu den Loas, den Geistern des Voodoo, um Gerechtigkeit.
Conditions that stink to heaven - in the truest sense of the words ... As in hotel brochures, where the "best" room in the house is often shown as a showroom, the HdB website also adorns pretty pictures and the advertising film may even amuse some viewers, especially since it occasionally reminds of film sequences of an E. Spira. A nice appearance. The entry into a gradually developing horror scenario for our relatives, which unfortunately - originally thought to be only temporary - requires professional care. Our old lady, bedridden after a stroke, was assigned a twin room on the top floor under the roof. The rooms there do not have any conventional windows from which one could look into the area, but only narrow roof windows that are placed so high that it is impossible for tall people to look out of the window. These "windows" can only be opened on electron. Paths - when it rains, they are automatically blocked. This means that there was no way for the bedridden patient to escape the unbearable stench that filled the room after the room-mate's badly cancered colleague went to the toilet. Even if the weather was good, there was no ventilation in such cases, as I as a visitor know from often painful experience. Of the - always very nice to us! - There are too few nurses. When we last visited the old lady, her colleague was covered, with a stare, her skin strangely yellowish white, in the next bed. She had died a few hours ago, like the one we had added - extremely nice! - finally cleared up German pastor. You cannot move them for legal reasons. Our family member was in a panic, apparently got to know her neighbor's long agony (it should have been), but could not move, had not been brought out of the room during this time ... Then Corona came. You were no longer allowed into the home. 2 employees and 1 patient infected. Later 7 patients. Our lady was not there. Corona negative. In the meantime, the patient's right foot has started to die. Vascular occlusion. Only when her daughter called the home because she had received no more news about her mother's well-being did she find out about it. The patient's general practitioner no longer came into the home because of the risk of infection. The daughter - herself a doctor! - was not admitted to the mother, because supposedly only the last treating general practitioners were allowed to enter the home, but no newly hired specialists. (???) They did not want to transfer the patient to the hospital, especially since she was already old and sick (we intended her stay to be better!). Then our old lady was also infected. - Thank Corona! Because now it became d. Home that did not guarantee medical care for her dying leg, which she did not have to be brought to hospital in an emergency, due to the legal requirements. Regulations transferred to the LKH. But too much time had passed. A year earlier, she happily had a new knee inserted in order to be able to walk properly again. Now the leg on the thigh had to be amputated. She's still alive. I was so relieved at the time she spent in the hospital. But then she was brought back to the HdG. It was not yet allowed to be visited there when visits to several other homes were already possible. Not even from her own daughter, who is a recognized doctor herself. She's still alive. It dawns there. Your skin relaxes, probably from the pain relievers. Desperation and abandonment in the slightly opened slits of her eyes, in the position of her mouth. And I, I pray to the Loas, the spirits of the voodoo, for justice.
B
Benjamin Sonnbichler on Google

Ausbaufähig in jeder Hinsicht. Sowohl den Umgang mit MitarbeiterInnen betreffend als auch den mit BewohnerInnen.
Expandable in every way. Both in terms of dealing with employees as well as with residents.
I
Ingeborg Lösch on Google

Herzlichen Dank für die herzliche und menschliche Betreuung! Es ist eine gute Atmosphäre - mit einem guten Betriebsklima - spürbar gewesen. Die Räume sind sehr ansprechend gestaltet und der Garten wundervoll! Besonderen Dank an DGKP Anja, Fr. Fröhlich und Fr. Wohlmuth, dem Pflegedienstleiter und dem Betreuungsteam der Abt. Schlossbergblick! lg und alles Gute wünschen Familie Lösch + Rausch
Thank you very much for the warm and humane care! A good atmosphere - with a good working atmosphere - was palpable. The rooms are very attractively designed and the garden is wonderful! Special thanks to DGKP Anja, Ms. Fröhlich and Ms. Wohlmuth, the nursing manager and the support team of the Schlossbergblick department! lg and all the best wish the Lösch + Rausch family

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