Gasthof Prangl

Essen, gut bürgerliche Hausmannskost. Freundliche Bedienung. Kein lästiger Gestank mehr in der Gaststube ! Grüßen ab und zu ausbaufähig!

Die wilden 70er sind dort wohl heute noch. Zumindest was den Stil des Ambientes angeht. Sicherlich wurde in der Zwischenzeit einiges instand gesetzt, aber nur was notwendig war. Es ist halbwegs sauber, aber alles andere als Einladend. Nach einem wilden Saufgelage sicher hinnehmbar. Für mehr taugt die Unterkunft nicht. Dafür ist sie billig. Billiger als so manch Alpenvereinshütte. Zwischen Linz und Altenberg liegt also nicht nur die Donau, sondern auch ein paar Jahrzehnte Entwicklung.

Etwas veraltetes Ambiente, es ist sehr laut in den Gasträumen, nettes Personal, Essen in Ordnung. Leider wurde ein Essen mit falscher Beilage gebracht und trotz Versprechen die richtige Beilage nachzubringen, nichts mehr unternommen. Der Kollege hat zum Glück damit gerechnet und nicht auf die verschollene Beilage oder die anschließend untergetauchte Bedienung gewartet. Sehr gute Kuchen!

Gute Hausmanskost Österreichische Küche und ein sehr schöner teils überdachter Gastgarten sehr nette wirtsläute kommen wieder Danke

Wirklich gutes Mittagessen. Speisekarte für besten Genuss. Freundliches und kompetentes Personal. Immer nur zu empfehlen. Schauts vorbei und lasst euch überraschen.

Der letzte Traditionswirt im Ort Altenberg nächst Linz. Personal auf der Nachfrage wie es geschmeckt hat, sagt weiß aber nicht von wo oder welchen Bauern das gegessene Kalbfleisch kam und ob es von Biohöfen kommt und damit nah und möglichst natürlich produziert wurde, wie es heute die aufgeklärte Gesellschaft zum Forderungen zum Klima- und Insektenschutz, die möglichst wenig Einsatz von Flächen Chemie fordert und die sich umweltschonend produzierte Speisen sich besonders leicht leisten könnten, die auch bei Wirten besser und bequemer zu speisen, ohne selber kochen zu müssen. Dabei hat Österreich den höchsten Anteil von Biobauernhöfen mit 26 % in Europa bzw der Welt und die Bioland Wirtschaft wird mit 300 Mill. € im Jahr gefördert, aus letztlich aus unseren eigenen Steuern. Da könnte die einheimische Gastronomie auch ihren Teil zur Umsetzung von bäuerlichen Vorleistungen u Umweltleistungen mit Vorbild beitragen. Bereits jetzt müssen ein Großteil der Bioprodukte mit Umwelt- und unnötigen Transportkosten exportiert werden, weil man zwar gern von die Vielfalt heimischer Bioprodukte in höchsten Tönen lobt. Aber die Wirtschaft, Ministerien und Wirte stellen sie den Konsumenten bei weitem nicht genug schmackhaft und kunsumabel bereit, dass die Konsumenten auch wirklich darauf fliegen. Zwar wird die Bio-Produktion der Bauern jährlich enorm gefördert, aber der Markt vernachlässigt. Vor allem Wirte und Konsumenten, als die wahren Absatzkanäle und direkte Zielgruppe des gehobenen, breiten Lebensmittelkonsums werden offenbar wirklich ernsthaft angesprochen, so wie ich nun das hier als Biobotschafter und selber als Bauernsohn gerade tue. J HUMER, BIOBOTSCHAFTER der Biobäuerlichen Vermarktungsgenossenschaft eGen in ÖÖ, NÖ und Wien.

Clean austrian country atmosphere homestyle cooking

As Austrian as it gets. Great service, reasonable prices and the food is classic Austrian