Dr. med. Anne-Catherine Piskernik - Schwedenpl. 2 / 2. Stock/Tür 15

5/5 based on 3 reviews

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Schwedenpl. 2 / 2. Stock/Tür 15, 1010 Wien, Austria

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Postal code : 1010
Website : https://urologin.wien/
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City : Wien

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K
Kifayet Yuksel on Google

Freundlich, kompetent und nimmt sich Zeit. Kann ich gerne weiterempfehlen!!!
Friendly, competent and takes the time. I can recommend it to others!
A
Anna Eisendle on Google

Da ich sehr sehr dankbar bin, diese tolle Ärztin gefunden zu haben, ist es mir ein Anliegen, eine Rezension zu verfassen. Selbst für eine Wahlärztin nimmt sich Frau Dr. Piskernik viel Zeit. Sie hört zu, fragt genau nach und ist nicht nur sehr kompetent, sondern auch warmherzig, humorvoll und ausgesprochen geduldig. Als Angst-Patientin kann ich mir keine bessere ärztliche Betreuung vorstellen.
Since I am very, very grateful to have found this great doctor, it is important to me to write a review. Even for a doctor of choice, Dr. Piskernik a lot of time. She listens, asks carefully and is not only very competent, but also warm-hearted, humorous and extremely patient. As an anxiety patient, I cannot imagine better medical care.
S
Stefan W. on Google

Ich fand Fr. Dr. Piskernik im Internet bei der Suche bezüglich meines Wunsches einer Vasektomie. Die Erklärungen zum Eingriff auf ihrer Webseite waren so ausführlich und hilfreich, dass ich merkte in guten Händen zu sein. Bei der Erstuntersuchung vor der OP überraschte sie mich mit der Aussage: jetzt lasse ich Sie den "herausforderndsten" Schmerz der OP schon vorab erleben; (gemeint ist das Zuggefühl auf den jeweiligen Samenleiter, wenn dieser während der OP ein kleines Stück herausgezogen wird). Diese "Schmerz-Test" in der Voruntersuchung war so harmlos, dass wir uns einigten, die Vasektomie ohne Vollnarkose durchzuführen. Mit dieser Option hatte ich etwas geliebäugelt, weil ich eher aus der ängstlich-sensiblen Ecke komme. Dass ich auf die Vollnarkose verzichtet habe, hat sich hinterher als völlig richtig bestätigt. Diese Woche nun wurde die OP in sehr angenehmen Ambiente durchgeführt. Vorbeugend wird während der ganzen OP der Kreislauf unterstützt. Fr. Dr. Piskernik und ihr Kollege, der mit ihr die Vasektomie durchführt, sind zum einen ein toll eingespieltes Team und man merkt, dass es ein reiner Routineeingriff ist. Zum anderen ist die Gesprächsatmosphäre mit den beiden während der OP so einfühlsam, locker und heiter, dass ich mich sehr gut entspannen konnte. Und die Aussage über den "Schmerztest" in der Voruntersuchung kann ich absolut bestätigen. Die kaum spürbaren Betäubungsinjektionen wirkten dermaßen gut, dass man so gut wie keinen Schmerz während der OP erlebt; ein Zwicken hier, ein Ziehen dort ... und das wars dann auch schon; und ich komme wiegesagt aus der sensiblen und nicht sehr "tapferen" Ecke. Der Eingriff dauerte etwa eine halbe Stunde und danach bin ich mit dem Taxi nach Hause gefahren, was die OP noch hilfreich abrundete. Etwa eine Stunde nach der OP merkte ich das Nachlassen der Betäubung. Und um die Nacht gut durchschlafen zu können, habe ich dann eine der schon im Vorfeld von Fr. Dr. Piskernik verschriebenen Schmerztabletten eingenommen. Ob das überhaupt notwendig gewesen wäre, weiß ich natürlich nicht. Am nächsten Tag kam ich ohne jedes Schmerzmedikament aus. Ein anderer Vasektomie-Erfahrener schrieb in seinem Blog, dass seine Hoden zwei Tage lang geschmerzt hätten, ähnlich wie wenn man beim Fußball einen solchen in die Weichteile bekommen hätte. Bei mir ist der "Schmerz" wesentlich linder und kaum mehr als ein leichtes Ziehen. Die Informationen im Vorgespräch waren sehr ausführlich und hilfreich. Man merkt, dass es Fr. Dr. Piskernik ein absolut wichtiges Anliegen ist, dass man sich den Eingriff sehr gut überlegt. Einen Tag vor der OP rief mich Fr. Dr. Piskernik am Handy an und fragte, wie es mir geht ... - Wer macht das bitte in der heutigen Zeit noch und setzt sich so sehr für seine Patienten ein? Zusammenfassend kann ich die medizinische Begleitung von Fr. Dr. Piskernik uneingeschränkt empfehlen.
I found Dr. Piskernik on the Internet when searching for my desire to have a vasectomy. The explanations about the procedure on their website were so detailed and helpful that I felt like I was in good hands. During the initial examination before the operation, she surprised me with the statement: now I let you experience the "most challenging" pain of the operation in advance; (This means the feeling of pulling on the respective vas deferens when it is pulled out a little bit during the operation). This "pain test" in the preliminary examination was so harmless that we agreed to perform the vasectomy without general anesthesia. I had flirted with this option because I tend to come from the anxious-sensitive corner. The fact that I did without the general anesthetic was later confirmed to be absolutely correct. This week the operation was carried out in a very pleasant atmosphere. The circulation is supported as a preventive measure throughout the operation. Mrs. Dr. Piskernik and her colleague, who performs the vasectomy with her, are a well-rehearsed team and you can tell that it is a purely routine procedure. On the other hand, the conversational atmosphere with the two during the operation is so sensitive, relaxed and cheerful that I was able to relax very well. And I can absolutely confirm the statement about the "pain test" in the preliminary examination. The scarcely perceptible anesthetic injections worked so well that one experiences almost no pain during the operation; a pinch here, a tug there ... and that's about it; and as I said, I come from the sensitive and not very "brave" corner. The operation lasted about half an hour and then I took a taxi home, which rounded off the operation in a helpful way. About an hour after the operation, I noticed that the anesthetic was wearing off. And in order to be able to sleep well through the night, I then have one of the ones that Fr. Dr. Piskernik prescribed painkillers. Of course, I don't know if that would have been necessary at all. The next day I was able to do without any pain medication. Another vasectomy survivor wrote on his blog that his testicles hurt for two days, similar to getting one in the groin while playing soccer. For me, the "pain" is much less and hardly more than a slight pulling. The information given in the preliminary talk was very detailed and helpful. You can tell that it is Fr. An absolutely important concern for Piskernik is that you think about the procedure very carefully. One day before the operation, Fr. Dr. Piskernik on the cell phone and asked how I'm doing... - Who is still doing this nowadays and is so committed to their patients? In summary, I can recommend the medical support of Fr. Dr. Recommend Piskernik unreservedly.

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