Dr. Katharina Kieslinger

Sehr kompetente, einfühlsame Ärztin. Kann sie nur weiter empfehlen.

Über 6 Jahre lang war ich Patientin bei Fr. Dr. Kieslinger. Nun endet für mich diese Arzt-Patienten-Beziehung. Zweimalig hatte ich bei ihr darum gebeten, mir eine Impfbefreiung auszustellen. Ich habe bedingt u.A. durch schwere Verkehrsunfälle neben vielen körperlichen Schäden auch einige Traumafolgestörungen (komplexe posttraumatische Belastungsstörung sowie Angsterkrankung, depressive Erkrankung,…), die auch durch Ärzte maßgeblich mit-verursacht wurden (ärztliche Behandlungsfehler; Narkosefehler; schweren Nebenwirkungen durch Medikamente verursacht – schwere Wechselwirkung durch Medikamente, die zeitgleich verordnet wurden, usw. usf.). Ich habe z.T. panische Angst/ Todesangst vor Ärzten/ Therapeuten, Krankenhäusern, Praxen. Ich bin NICHT in der Lage eine Teststraße zu betreten. Ich kann den vielen Covid-Maßnahmen-Chaos kaum folgen. Auch habe ich MASSIVE Angst vor schweren Nebenwirkungen bis hin zu dauerhaften Impfschäden bzw. ZUSÄTZLICHEN gesundheitlichen Beeinträchtigungen! Daher kommt für mich eine COVID19-Impfung absolut NICHT in Frage. Ich habe daher um eine Impfbefreiung gebeten, da ich unter so enormen psychischen Druck stehe. Das erste Mal bekam ich sinngemäß die Antwort, dass psychiatrisch nichts gegen eine Impfung sprechen würde, trotz meiner umfangreichen Begründungen, warum ich mich nicht impfen lassen kann (siehe kurzgefasste Ausführungen oben). Nun wurde ich bei meiner 2. Anfrage (da ich auch mehrfach gehört habe, dass es auch für Menschen, wie mir, Impfbefreiungsmöglichkeiten gibt), komplett ignoriert. Für mich ist Fr. Dr. Kieslinger damit regelrecht „gestorben“. Sie ist für mich ganz offensichtlich keine Ärztin mehr, an die ich mich wenden kann, wenn ich (zuätzliche) gesundheitliche Probleme habe. In Pandemie-Zeiten scheint mal als Patient offenbar komplett alleine gelassen bzw. sich selbst überlassen zu werden und nicht nur das, man wird ignoriert bzw. gar nicht mehr behandelt; bekommt nicht mal mehr eine Antwort! Ich hoffe und wünsche mir für das nächste Jahr, dass es verstärkt wieder Ärzte und Therapeuten gibt, die auch öffentlich aktiv werden bzw. kundtun, dass sie auch „böse ungeimpfte“ Menschen ebenfalls behandeln; diese nicht komplett sich selbst überlassen werden und damit eine Behandlung/ Therapie diesen Menschen verwehren! Für alle Menschen, die das hier lesen und verzweifelt sind, weil sie mitunter auch in einer ähnlichen Situation sind, möchte ich eines sagen: Ihr seid nicht alleine! Wir sind ganz viele! Wir sind Millionen Menschen in Österreich, der EU bzw. auf der ganzen Welt, die die Welt NICHT mehr verstehen (können/ wollen), ausgeschlossen wurden aus der Gesellschaft (politisch/ sozial/ ärztlich/ therapeutisch), äußerst ratlos und erschüttert zurück bleiben, ob der Grausamkeit und Brutalität der Regierungen, die NICHT nachvollziehbar und auch medizinisch NICHT begründbar agieren (Stichwort: generelle Impfpflicht für bedingt-zugelassenen Gentherapie-Impfstoff, dessen Wirksamkeit äußerst gering ist; nachweislich nicht zuverlässig vor Übertragung bzw. Ansteckung schützt, Langzeitfolgen absolut unklar sind, sich schwere Impfschäden mehren, usw. usf.) ist für sehr viele Menschen. Ich hoffe und bete, dass das neue Jahr endlich besser werden möge, endlich wieder (politische) Ruhe in die Welt wieder einkehrt und manche Menschen endlich mal zur Vernunft kommen und Nachdenken anfangen! Und auch in Pandemie-Zeiten Ärzte/ Therapeuten/ Krankenhäuser für ihre ungeimpften Patienten trotzdem noch da oder wieder verfügbar sind bzw. werden! Ich wünsche JEDEM (egal ob geimpft, genesen oder ungeimpft! Krank oder gesund oder irgendwas dazwischen; Schwarze oder weiße Hautfarbe; Christ oder Nicht-Christ; Arzt/ Therapeut oder Patient; …. was auch immer an „Unterteilungen“ von Menschen es auf diesem Planeten gibt) von Ihnen viel Durchhaltevermögen, Kraft und Ausdauer, diese Zeit auch notfalls – alleine (ohne ärztliche/ therapeutische Begleitung/ Behandlung) – zu überdauern!