Bundesgymnasium und Wirtschaftskundliches Realgymnasium Linz

Besser als Hamerling

wenn man wirklich was lernen will sollte man lieber nicht hin gehen:)

In dieser Schule wimmelt es nur so von inkompetenten Lehrern und Schuldirektoren die hinter eine Ecke schimmeln und hervorspringen wenn ein Schüler potenzielle Steinträger anhat.

Es gibt in dieser Schule sehr viele inkompetente und unethische Lehrkräfte, die es weder verstehen den Schulstoff verständlich zu vermitteln noch eine faire Notenvergabe forcieren.

Polizeibesuch in der Schule ist keine Seltenheit. Als Junge würde ich nicht in die Schule gehen ich war dort...Mädchen werden zu 99,9% bevorzugt und die Lehrer sind nicht sehr kompetent. Nie mehr wieder gehe ich da rein und meine Kinder werde ich sicher nicht dorthin schicken!

EIn fürchterlicher Ort! Die Lehrer verschwören sich gegen Schüler und tun alles, um ihnen das Leben schwer zu machen. Lehrer verkünden stolz vor den Schülern, dass sie nur Lehrer geworden sind, weil sie viel Geld verdienen und viel frei haben. Lehrer grenzen gerne ihre Schüler aus und ermutigen ihre Schüler, andere Schüler auszugrenzen und zu verpetzen. Lehrer zeigen Schüler wegen kleinigkeiten an. Die Körnerschule war die schlimmste Zeit in meinem Leben.

Nach grauenhaften 1 1/2 Jahren in einem anderen Gymnasium kam ich in der Hoffnung, es könne nicht mehr schlimmer werden, in die Körnerschule. Oh weh, wie ich mich nur irrte! Nach zweieinhalb Jahren, die von einer Vielzahl an kleineren Konflikten mit selbsternannten Ornithologen, Optimaten und Popularen, "Humanisten", kettenrauchenden Putzpersonal, das heldenhaft die Grenzen der Straßenschuh- und Kaffeezonen verteidigte und dabei auf ihre eigentlichen Aufgaben vergaß, geprägt waren, kam die Oberstufe. Die Geschehnisse der Oberstufe sollten alles übertreffen. Angefangen mit einem Scherenverbot und einer Durchsuchung auf gefährliche Gegenstände, bis hin zu einer Disziplinarkonferenz, die gnädigerweise nur in einer Androhung eines Ausschlusses resultierte. Eine bizarre Abschiedsfeier im neuen Rathaus für den Direktor, der sich im selben Jahr in Pension begab, inklusive einem von Musiklehrern kompnierten und vorgetragenen Loblied auf ihn. Ein Anruf um 8 Uhr Abends, dass ein beschädigter Tisch zu ersetzen sei. Eine Absprache eines großen Teils der Lehrer, mir in einem Halbjahreszeugnis ein nicht genügend zu geben oder eine Beurteilung nicht durchzuführen. Das erneut gebrochene Versprechen, bei der nächsten Reise mir tatsächlich zu erlauben, mitzufahren. Mehrere Schularbeiten, die auf Grund der riesigen Anzahl an 5ern wiederholt werden mussten - bis sich herausstellte, dass die kompetente Lehrkraft - bestimmt eine Popularin, ein Optimat hätte so was nie hingekriegt - den Fehler gemacht hat, nicht die Schüler. So leid es mir tut, diese Schule werden meine Nachkommen - sollte ich eines Tages welche haben, was ich bezweifle - wohl nicht besuchen. Auch ich würde lieber ein von Josef Fritzl, Gottfried Küssel und Armin Meiwes geleitetes katholisches Knabeninternat besuchen, als erneut dieses Gymnasium.

Für mich eine gute, nicht zu große Schule. Wie an jeder Schule hängt es natürlich maßgeblich von den Lehrern ab, wie positiv man die Schulzeit sieht. Und wie an jeder Schule gab es auch hier ein Spektrum von unterschiedlich engagierten und talentierten Lehrern, für mich haben die sehr guten Lehrkräfte überwogen.