AVS Social and Health Center Klagenfurt

4.5/5 based on 8 reviews

Contact AVS Social and Health Center Klagenfurt

Address :

Fischlstraße 40, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Austria

Phone : 📞 +
Website : http://www.avs-sozial.at/
Categories :
City : Klagenfurt am Wörthersee

Fischlstraße 40, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Austria
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Edeltraud Wernig on Google

Waren bei einer sehr netten Therapeutin. Weisse Wände im Zimmer. Fröhliche und mit Wissen bepackt hat sie unser Kind Gecheckt.
Went to a very nice therapist. White walls in the room. Cheerful and packed with knowledge she has checked our child.
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Markus Jakob Schabernig on Google

Ich Arbeite hier in der Gärtnerei. Ist voll cool! Man kann in der Gärtnerei auch Erzeugnisse recht günstig kaufen.
I work here in the nursery. It's really cool! In the nursery you can also buy products quite cheaply.
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Gerhard Altenburger on Google

Dort wird man einfach geholfen
You will simply be helped there
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s n on Google

ATZ: Die psychologische Betreuung war ausgezeichnet, die Zeit in der Tischlerei hingegen problematisch, weshalb ich nur eine durchschnittliche Bewertung abgeben kann. Die Begleitung durch eine einfühlsame, geduldige Bezugsperson (Psychologin) war sehr wertvoll für mich. Sie sind ein guter Mensch. Vielen Dank für alles!!! Wegen einer Verletzung an der Hand musste ich das ATZ vorzeitig abbrechen, was mich aus dem Betreuungsverhältnis sowie in die Arbeitslosigkeit beförderte. Hilfestellungen für meine private und berufliche Zukunft waren leider nicht vorgesehen. Deshalb bitte ich darum zu konkretisieren was man sich unter der im Folder erwähnten Nachbetreuung von 3 bzw 6 Monaten erwarten darf, denn dieses Angebot scheint es nicht zu geben oder es wird nur sehr selektiv gewährt. Zumindest wirkt es so. Unterstellen möchte man hier ja nichts. Außerdem finde ich die Bereitschaft psychisch Erkrankte nur dann zu betreuen, wenn sie körperlich völlig gesund sind nicht zeitgemäß. Für die lfd Betreuung gab es mMn zu wenig Personal. Mir war etwa nicht klar, wie nur 3 Personen über 40 Leuten eine hochwertige (Nach)Betreuung gewähren konnten. Ob diese Konstellation so geplant oder hier das Resultat einer undurchdachten Budgetpolitik erkennbar war, konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Auch das wöchentliche Jobcoaching – eigentlich ein Aushängeschild des ATZ – sollte nach 6 Monaten starten. Tatsächlich erfolgte der Eintritt erst nach ca 1 Jahr, abhängig von Glück sowie dem vorzeitigen Aufhören anderer Kursteilnehmer, weil für diesen Bereich nur eine einzige Person zuständig war. In der Tischlerei bekam ich fast tagtäglich Ausgrenzung, Geringschätzung, Benachteiligung sowie beständiger Kritik durch den Vorgesetzten zu spüren, obwohl ich niemals negativ aufgetreten war und schlussendlich den 2. Grund für mein vorzeitiges Aufhören bildete. Wie ich erfuhr soll es auch meinen Vorgängern so ergangen sein. Sie hörten bald wieder auf und ich konnte 8 Monate (!) früher im ATZ anfangen. Als ich am ersten Tag die Werkstatt betrat blieb mein Grüßen unbeantwortet. Ich bekam keine Einschulung, keine Aufgaben, der Vorgesetzte sprach nur mit meinem Kollegen. Ich wurde schlichtweg ignoriert. Auch danach musste ich zumeist selbst sehen wie ich mich einbringen konnte, da Herumsteherei mit abfälligen Kommentaren geahndet wurde und ich eigentlich gerne etwas lernen wollte. Ich war infolgedessen sehr auf meinen Hausverstand sowie die Hilfsbereitschaft meiner Kollegen angewiesen. Der Zusammenhalt mit ihnen war sehr gut! Auch Informationen bezüglich Aufträge, Außentermine oder Materiallieferungen erhielt ich nur von ihnen. Ignoriert bzw ausgeschlossen wurde ich auch sehr oft bei der Aufgabenverteilung in der Früh, bei Arbeiten im Team und tlw auf den Montagen. Leider wurde mir sehr oft vermittelt nicht gebraucht zu werden. Auch sonst war der Umgang ggü mir ziemlich respektlos. Gingen wir gemeinsam wohin wurde mir mit voller Absicht die Türe vor der Nase zugemacht. Ein Ikea-Kastl wäre nach der Meinung des Chefs „sofort zum Wegschmeißen“ wegen einer kleinen Verfärbung, die er als Kratzer abtat, den ich verursacht haben sollte. Ein anderes Mal knieten wir zu 2t vor einem zerlegten Schrank. Ich wurde angeherrscht „Was is? Kannst net Plan lesen?“ zu meiner Kollegin 1 m daneben sagte er „Schau, das geht so…“ usw. Auch Lob von Auftraggebern wurde nicht an mich weitergeleitet, sondern an Kollegen, die gar nicht mit dabei waren. Meine Kollegen wurden recht gut behandelt, zum Glück: Essen, Rauchen und Handy während der Arbeitszeit waren ok, Fehler wurden weitestgehend toleriert, sie pflegten ein beidseitiges Du (bei mir nur einseitig), genossen einen „Vertrauensvorschuss“, bekamen Geschenke etc. 3x habe ich mich um Ausprachen bemüht. Ergebnislos. Punktuell gab es sehr gute Momente in der Tischlerei, nach ca. 1 Jahr fühlte ich mich akzeptiert. Ich konnte viel lernen. Dass aber die AVS diesen Vorgesetzten SEIT JAHREN gewäht psychisch erkrankte sowie sich tagtäglich mit Fleiß und Genauigkeit einbringende Menschen derart schlecht zu behandeln ist NICHT IN ORDNUNG!
ATZ: The psychological support was excellent, the time in the carpentry, however, problematic, which is why I can only give an average rating. The accompaniment of a sensitive, patient caregiver (psychologist) was very valuable to me. You are a good person. Many thanks for everything!!! Because of an injury at hand, I had to cancel the ATZ prematurely, which promoted me from the care relationship and into unemployment. Assistance for my private and professional future was unfortunately not provided. Therefore, I ask you to specify what you can expect under the follow-up mentioned in the folder 3 or 6 months, because this offer does not seem to exist or it is granted only very selectively. At least that's how it works. You do not want to submit anything here. In addition, I find the willingness to care for the mentally ill only if they are completely healthy physically not timely. For the lfd care there were too few staff. I was not sure how only 3 people over 40 people could provide a high quality (Nach) care. Whether this constellation was planned in this way or the result of an unfounded budget policy was discernible could not be established beyond doubt. Even the weekly job coaching - actually a figurehead of the ATZ - should start after 6 months. In fact, the entry was only after about 1 year, depending on luck and the early cessation of other students, because this area was responsible for only one person. In the carpentry I almost daily exclusion, contempt, discrimination and constant criticism felt by the supervisor, although I had never occurred negative and finally formed the 2nd reason for my premature cessation. As I learned, it should have been like my predecessors. They stopped soon and I was 8 months (!) Earlier in the ATZ begin. When I entered the workshop on the first day my greetings went unanswered. I did not get any training, no assignments, the supervisor only spoke with my colleague. I was simply ignored. Even after that, I had to see for the most part myself how I was able to get involved, since getting around was punished with derogatory comments and I really wanted to learn something. As a result, I relied heavily on my common sense and the helpfulness of my colleagues. The cohesion with them was very good! I also only received information regarding orders, external appointments or material deliveries from them. I was also very often ignored or excluded when assigning tasks in the morning, when working in a team and tlw on the mounts. Unfortunately, I was often taught not to be needed. Also, the handling was quite disrespectful to me. Did we go together where was the door closed in my face with full intention. An Ikea Kastl would in the opinion of the boss "immediately throw away" because of a small discoloration, which he dismissed as a scratch, which I should have caused. Another time we knelt to 2t in front of a disassembled cabinet. I was controlled "What is? Can net read plan? "To my colleague 1 m next to it he said" Look, this is so ... "etc. Praise from clients was not forwarded to me, but to colleagues who were not there. My colleagues were treated quite well, luckily: food, smoking and mobile phone during working hours were ok, mistakes were largely tolerated, they used a bilateral du (with me only one-sided), enjoyed a "trust", got gifts, etc. 3x I try to make a speech. Inconclusive. At times there were very good moments in the carpentry, after about 1 year I felt accepted. I could learn a lot. But that the AVS seized these superiors mentally for years and treat themselves daily with diligence and accuracy bringing in people so badly is NOT OK!
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Herbert Trapp on Google

Wichtige Einrichtung. Man bekommt auch das beste Gemüse weit und breit.
Important facility. You can also get the best vegetables far and wide.
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Eva Lamprecht on Google

Die Beratungsangebote sind sehr gut.Nur ich war in der Küche vom atz und musste leider schlechte Erfahrungen mache.In der Küche ist zuviel Stress und deshalb krankmachend Sie ist andauernd unterbesetzt. Die Köche haben für die Klienten kaum Zeit. Und wenn man nicht Gastgewerbe wie Koch gelernt hat,wird man dazu verdammt entweder die ganze Zeit un beim Schwarzgeschirr zu stehen.Die Töpfe und Rührschüsseln sins sehr schwer und man kann die ganze Zeit den Herrschaften hintennach aufräumen und putzen.Es gib einfach zuwenig Fixpersonal in der Küche. Und ausserdem ist der Ton auch sehr schrofg
The counseling services are very good. Only I was in the kitchen from atz and unfortunately had bad experiences. In the kitchen there is too much stress and therefore illness-causing. It is constantly understaffed. The chefs hardly have time for the clients. And if you haven't learned hospitality like cooking, you will either be condemned to stand by the black dishes all the time. The pots and mixing bowls are very heavy and you can tidy up and clean up after the gentlemen all the time. There are simply not enough permanent staff in there the kitchen. And the tone is also very sloping
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Felix Pernig (Felice) on Google

Wer professionelle Hilfe braucht und persönliche Betreuung sucht, wird kaum besseres und seriöseres finden.
Anyone who needs professional help and is looking for personal support will hardly find anything better or more serious.
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Daniel Jaritz on Google

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