Montessori Haus der Kinder Wien - Ottakring - Panikengasse 33
4.3/5
★
based on 6 reviews
Contact Montessori Haus der Kinder Wien - Ottakring
Address : | Panikengasse 33, 1160 Wien, Austria |
Phone : | 📞 +79 |
Postal code : | 1160 |
Website : | http://www.kinderhaus-montessori.at/ |
Categories : | |
City : | Wien |
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Yoshimi Higuchi on Google
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Roland Sch. on Google
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Anidem Ina on Google
★ ★ ★ ★ ★ Ich würde am liebsten keinen Stern vergeben!
Wir sind heute mit unseren beiden Kindern zum offiziellen Besuchstermin gegangen. Bei der Ankunft war ich etwas überrascht, dass nur ein Betreuer da war. Wir wurden mit dem Satz "Kinder dürfen sich hier frei bewegen" begrüßt und der Herr hat angefangen über den Kindergarten zu erzählen. Jedoch wurde jede einzelne Aktion und Handlung der Kinder mit einem genervten Unterton, dieses Herren, untermalt "Sie sollen das nicht, das darf nicht hier, das soll nicht da, das darf nicht so" und offensichtlich war er auch von den ständigen Unterbrechungen der Kinder genervt. Aber ich denke mit so etwas muss man rechnen, wenn man im einem Kindergarten arbeiten und schließlich geht es hier auch vorrangig um die Kinder. Wir haben den Besuch vorzeitig beendet, da wir sofort wussten, wir werden unsere Kinder hier nicht hinschicken. Uns gefiel die Umgangsart- und ton nicht, es fehlte die Herzlichkeit, die Kinder fühlten sich auch unwohl und eingeschüchtert. Außerdem hat es uns gestört, dass keine weiteren Betreuer da waren, damit man sehen konnte wie denn diese mit den Kindern umgehen. Montessori hin oder her, aber diesen Kindergarten können und wollen wir nicht weiterempfehlen. Vielleicht sind die anderen Betreuer ja nett und kompetent, aber das werden wir wohl nie erfahren.
I would love to not award a star!
Today we went to the official visit with our two children. On arrival I was a bit surprised that there was only one supervisor. We were greeted with the sentence "Children are allowed to move freely here" and the gentleman has started to tell about the kindergarten. However, every single action and act of the children was underlined with an annoyed undertone, this gentleman, "You shouldn't do that, that can't be done here, that shouldn't be there, that can't be done like that" and it was also evident from the constant interruptions of the children annoyed. But I think you have to expect something like that when you work in a kindergarten and after all, it's primarily about the children. We ended the visit early because we knew immediately that we would not send our children here. We didn't like the way of dealing with people and the tone, the cordiality was lacking, the children also felt uncomfortable and intimidated. It also bothered us that no other carers were there so that you could see how they deal with the children. Montessori or not, but we cannot and will not recommend this kindergarten to anyone. Maybe the other supervisors are nice and competent, but we will probably never find out.
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Robert und Maria on Google
★ ★ ★ ★ ★ „Einen Lichtstrahl geben und weitergehen“, so hat Maria Montessori einst die Aufgabe des Pädagogen umrissen. Nun sehen wir an unserem eigenen Kind, was das bedeutet: jeden Tag erzählt sie uns strahlend ihre Entdeckungen und Erlebnisse. Sei es, dass irgendwo da draußen in der Welt ein "Burgenland" existiert, dass sie nun weiß, wie man einen Einser schreibt, Semmelknödel oder Schnitzel zuzubereiten gelernt hat, oder einfach wieder einen Marienkäfer, eine Pflanze oder eine Schnecke im Garten gefunden und beobachtet hat. Seit sie das Kinderhaus besucht, steht sie auch anders in der Welt: sie ist wahnsinnig orientiert, kann sich selber erstaunlich gut zurücknehmen, aber auch den Raum fordern, den sie für sich braucht. Unser Kind wächst an den sozialen, emotionalen und intellektuellen Aufgaben, die sich ihr durch das Material und das gemeinsame Leben der Kinder stellen.
Dabei ist die Begleitung durch die Pädagoginnen ganz außergewöhnlich. Es ist ihnen möglich, auch in schwierigen Situationen das Wachstum des Kinds zu erkennen und es als genau den Menschen anzunehmen und zu respektieren, der es ist. So wird ein Netz gespannt, innerhalb dessen sich die Kinder in Freiheit entfalten und ausprobieren dürfen. Auch wir Eltern fühlen uns rundum angenommen. Es wird sich immer Zeit für allfällige Fragen genommen, aber es werden auch gemeinsam mit uns jahreszeitliche Feste gefeiert und in Elterngesprächen oder auf Elternabenden Raum eingeräumt, um den Alltag unseres Kindes nachvollziehen zu können und seinen momentanen Entwicklungsstand zu verstehen.
Auch in den Räumen hat man das Gefühl, diesen Lichtstrahl wahrnehmen zu können, von dem Dr. Montessori geschrieben hat. Sie strahlen Ruhe und Wärme aus und man spürt das Familiäre, das dieses Kinderhaus ganz im Speziellen trägt.
Wir möchten uns auch auf diesem Weg bei allen Pädagoginnen und Pädagogen des Montessori Haus der Kinder Wien herzlich bedanken – alles, was unser Kind hier erfahren darf, bildet ein Fundament für sein weiteres Leben.
Somit wünschen wir allen Kindern dieser Welt die Möglichkeit, in einer Einrichtung wie dieser in Liebe, Freiheit und Frieden leben zu können und sich dabei zu den Menschen zu entfalten die sie im Begriff sind, zu werden.
“Give a ray of light and move on”, this is how Maria Montessori once outlined the task of the educator. Now we can see from our own child what that means: every day she brightly tells us about her discoveries and experiences. Be it that a "Burgenland" exists somewhere out there in the world, that she now knows how to write a 1, learn to prepare bread dumplings or schnitzel, or simply find and observe a ladybug, a plant or a snail in the garden Has. Since she went to the children's home, she's also seen differently in the world: she is insanely oriented, can take herself back surprisingly well, but also demand the space she needs for herself. Our child grows with the social, emotional and intellectual tasks that they face through the material and the life of the children together.
The support provided by the teachers is quite extraordinary. It is possible for them to recognize the growth of the child even in difficult situations and to accept and respect it for exactly who it is. This creates a network within which the children can freely develop and try out. We parents also feel completely accepted. Time is always taken for any questions, but seasonal festivals are also celebrated with us and given space in parenting discussions or at parenting evenings in order to be able to understand our child's everyday life and to understand his or her current level of development.
In the rooms, too, one has the feeling of being able to perceive this ray of light from which Dr. Montessori wrote. They radiate calm and warmth and you can feel the familiarity that this children's home has in particular.
We would like to take this opportunity to thank all the educators at the Montessori House of Children in Vienna - everything that our child is allowed to experience here forms a foundation for their future life.
So we wish all children of this world the opportunity to live in an institution like this in love, freedom and peace and to develop into the people they are about to become.
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