Marko KFZ GmbH - Völkermarkter Str. 15

So ....wo fange ich jetzt an .....habe mehrere Service und Reperatur besuche positiv in den letzten 4 Jahren war genommen . Der Chef ist 100% Chef das heißt er ist immer da und arbeitet auch fleissig mit und redet keinen " topfen" wie viele was glauben sie seien der "Chef" ....menschlich immer freundlich und sehr Kunden bedacht, den Kunden das beste nach Maas zu geben!!! Weiter ....der Werksmeister sehr freundlich und vorallem mitdenkend was heut zu Tage zu suchen ist .....Meine Vollste Zufriedenheit der Werkstatt!!!! Büro ....freundlich schnell und Zuverlässigkeit ganz gross oben!!!!! Alle sind bemüht , meiner Meinungen eine der besten Kfz Meisterbetriebe Kärntens !!! ( die Qualität des Menschen spiegelt sich in den Kindern)

Die Firma Marko, im speziellen Norbert & Petra, sind nicht nur eine Top-Auto-firma sondern vor allem auch Menschen wie du und ich. Die nette und kompetente Art mit der man im Autohaus Marko bedient und beraten wird ist einfach Spitzenklasse. Der Kauf unseres Wunschautos, ein Picki L200 wurde hier einfach in allen Punkten zu einem schönen Erlebnis. Auch beim komplexen Thema Hard-top zeigte sich die hohe Kompetenz der Firma Marko bzw. gelebte Kundenorientierung. Fazit: Fachlich, Menschlich, Preislich > SPITZE, VD u VGR, Christian & Soni aus Villach

Sehr kompetenter und symptiscer Chef und Mitarbeiter

Super Werkstatt, prompte Erledigungen und aufmerksame Mitarbeiter

Nach langem überlegen habe ich mich entschlossen diese Bewertung zu verfassen. Ich habe im Oktober 2020 einen Gebrauchtwagen einer fremden Marke bei diesem Händler gekauft. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Ich habe bewusst eine Anreise von 1,5 Stunden auf mich genommen um das Fahrzeug bei einem Händler mit guten Bewertungen zu kaufen. Ich habe auch bewusst einen höheren Kaufpreis akzeptiert, um die Gewährleistung bei einem größeren Schaden zu haben. Die Kaufabwicklung war sehr positiv und der Firmenchef so wie das Team sehr freundlich. Nach einer Probefahrt durfte ich das Fahrzeug auf der Hebebühne begutachten (ich bin kein Fachmann), es erschien mir wenig verrostet und für meine Zwecke geeignet. Mit dem Händler wurde vereinbart, das ich nur bei größeren Schäden zu ihm komme, kleinere Reparaturen würde ein befreundeter Mechaniker für mich übernehmen. Mir war auch klar, dass bei einem Fahrzeug dieses Alters Reparaturen auf mich zu kommen werden. Bei der Heimfahrt sind mehrfach die Scheiben angelaufen obwohl das Wetter gut war. Ich habe das auf die lange Standzeit geschoben und auf eventuelle Undichtigkeiten der Fenster. Dazu später noch mehr. Nach etwa einem Monat hatte ich dann das erste Problem. Das Radlager fing an zu surren, Reparaturkosten habe ich wie vereinbart übernommen, ca. 70 Euro, die Arbeit hat mich eine Kiste Hopfenkaltgetränk gekostet. Ein paar Wochen später stellte die Lichtmaschine den Dienst ein. Lt. meinem Mechaniker war es besser die vorhandene zu reparieren, da eine Nachbau Lichtmaschine oft Probleme macht. Nach Rücksprache mit dem Verkäufer war er bereit die Reparaturkosten zu übernehmen, die Arbeitszeit habe ich bezahlt (dämlich wie ich war). Kosten der Reparatur für den Händler ca. 160 Euro, Kosten für mich, da auch der Riemenspanner kaputt war ca. 200 Euro. Was dann passiert ist, hat mich dazu bewogen diese Rezession zu schreiben. Nach einigen Monaten (das Wetter wurde wärmer) habe ich bemerkt, dass die Klimaanlage nicht funktioniert. Daher auch die andauern anlaufenden Fenster (die Klimaanlage entfeuchtet auch die Luft). Damit war für mich klar, dass das Problem von Anfang an bestanden hat. Das Gespräch mit dem Verkäufer ist dann ungefähr so verlaufen: Ich: Die Klimaanlage funktioniert nicht, was sollen wir hier tun? Verkäufer: Bei diesem Auto ein schwieriges Thema, die Reparaturkosten sind zu hoch. Vielleicht eine Rückabwicklung des Kaufes Ich: Ich habe schon einiges in das Fahrzeug investiert, können wir uns hier nicht einigen? Verkäufer: Ich habe gerade nachgesehen, der Kauf liegt schon mehr als 6 Monate zurück, daher gibt es hier eine Beweislastumkehr. Du musst mir beweisen, dass der Schaden schon vorher war. Und dem Richter werde ich erzählen, dass du das Auto genau geprüft hast. Da hast du keine Chance. Damit war das Gespräch beendet. Der Händler hat mir mit dem Gericht gedroht, damit ich Ruhe gebe. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Die Story geht aber noch weiter. Die Klimaanlage habe ich auf eigene Kosten repariert, da ich einen Rechtsstreit wegen 2400 Euro Kaufpreis (trotz Rechtsschutzes) nicht haben möchte. Wieder ein Monat später habe ich das Fahrzeug zur Werkstatt gestellt um das Pickerl zu machen. Folgende schwere Mängel wurden aufgezeigt: Bremsleitungen und Schläuche, Bremssättel hinten rechts und links, Ankerbleche, und der Überhammer, ein Loch im Schweller, das mit Kitt verschlossen und überlackiert war. Geschätzte Reparaturkosten ca. 400 bis 500 Euro. Ich muss diese Reparaturen vornehmen, da ich auf dieses Auto angewiesen bin. Dieses Auto in einem solch schlechten Zustand zu verkaufen ist aus meiner Sich eine Frechheit und mir dann auch noch zu Drohen ist der absolute Gipfel. Ich habe gelernt, das ich keinen Internet Rezessionen mehr vertraue und das auch bei alten Fahrzeugen ein Ankaufstest unbedingt erforderlich ist. Und aus meiner Sicht kann ich dieses Autohaus absolut nicht empfehlen.

Gut, schnell, günstig und alle sehr freundlich.. Erste Jahresinspektion(habe mein Auto nicht dort gekauft).. war positiv überrascht... nur zu empfehlen...

The best ?????

Ok